Meghan Markle: Donald Trump ist «kein Fan»

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Keystone-SDA, Simon Binz

USA,

Donald Trump hat sich in einem Fox-Interview zu Herzogin Meghan Markle geäussert und machte klar: «Ich bin kein Fan von ihr.»

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Donald Trump, Prinz Harry und Meghan Markle: Was wohl das Herzogen-Paar von dem ehemaligen US-Präsidenten hält? - Keystone/Screenshot

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump hat in einem Interview auf Fox über Meghan Markle gesprochen.
  • Der frühere US-Präsident machte dabei klar: «Ich bin kein Fan von ihr».

Nach den Rassismus-Vorwürfen gegen Teile des britischen Königshauses hat sich Ex-Präsident Donald Trump abfällig über Herzogin Meghan Markle geäussert.

«Ich bin kein Fan von Meghan», sagte Trump am Dienstagabend (Ortszeit) dem Sender Fox News. Er habe Königin Elizabeth getroffen und diese sei eine «unglaubliche Person», sagte Trump.

Donald Trump
Donald Trump besuchte die Queen im Juli 2018. - Keystone

Die Moderatorin fragte ihn auch, was er von Spekulationen halte, dass Meghan sich um das Präsidentenamt bemühen könnte. Trump antwortete: «Ich hoffe, das wird passieren.» Falls sie kandidieren würde, wäre er «noch stärker» geneigt, sich erneut um die Präsidentschaft zu bewerben, sagte Trump. «Ich bin kein Fan von ihr», wiederholte er.

Diese Worte wählte er bereits im September des letzten Jahres, kurz vor der US-Präsidentenwahl. Meghan Markle sagte nämlich im Sender ABC: «Alle vier Jahre wird uns gesagt: ‹Dies ist die wichtigste Wahl unseres Lebens.› Aber diese ist es.» Das hatte Trump damals gar nicht gepasst.

Meghan Markle kritisierte Palast

Meghan Markl hatte Anfang März in einem aufsehenerregenden Interview des Senders CBS von Rassismus während der Schwangerschaft berichtet.

Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem brisanten Interview mit Oprah Winfrey. In dem äussert sich Meghan positiv über Prinzessin Kate. - dpa

Im Palast habe es Bedenken darüber gegeben, wie dunkel der Hautton ihres Sohnes sein werde. Meghans Mutter ist schwarz. Der Palast erklärte daraufhin, die Familie wolle die Vorwürfe privat aufarbeiten.

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