Meghan Markle: Einzige Gewinnerin des Interviews ist Oprah Winfrey
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry packten bei Oprah Winfrey über ihr Royal-Leben aus.
- Fürs Interview erhielten sie kein Geld.
- Ein Royal-Experte sagt nun, es gebe nur Verlierer – bis auf Oprah Winfrey.
Es geht um Geld, Macht und happige Vorwürfe: Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) sprachen in der Nacht auf Montag erstmals öffentlich über ihr Royal-Aus.
Und mit den Vorwürfen machen sich beide keine Freunde. Söhnchen Archie (21 Monate) sei im Palast schon vor der Geburt rassistisch diskriminiert worden.
Herzogin Kate habe Meghan kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht. Prinz Charles habe seinem Sohn Telefonanrufe verboten. Meghan habe schliesslich gar Suizidgedanken gehegt.
Meghan Markle und Prinz Harry sprachen von Rassismus
Viele Briten sind sauer. TV-Moderator Piers Morgan nennt das Interview einen «schändlichen Betrug an der Queen».
Auf Twitter schliessen sich ihm Tausende an. Royal-Experte Robert Jobson kritisiert das Interview ebenfalls: «Wieso war das nötig? Es scheint, als sei das gesamte Interview aus Verbitterung entstanden.»
Doch: Nicht nur Harry und Meghan stehen schlecht da – auch der Palast wird sich zu den Rassismus-Vorwürfen rechtfertigen müssen. Das zumindest glaubt Meghans Biograf Omid Scobie.
«Das Mantra, sich nie zu beklagen und nie zu erklären, funktioniert hier nicht», sagt er im Briten-TV. «Es wird schwer für die Royals, damit umzugehen.» In Grossbritannien fordern die Enthüllungen bislang nur Verlierer.
Harry und Meghan sollen Interview bald bereuen
Anders in den USA:. Während das Paar für seine Enthüllungen keinen Rappen verdiente, reibt sich Talk-Masterin Oprah Winfrey (67), bereits 2,7-fache Milliardärin, die Hände.
Der US-Sender zahlte sieben Millionen Franken für die Ausstrahlungsrechte.
Für Experte Jobson ist drum klar: «Die einzige Gewinnerin ist Oprah. Das Paar wird sein Interview schon bald bereuen.»