Meghan Markle enthüllt: Tote Diana hat mit ihr gesprochen
Meghan Markle soll eine paranormale Begegnung mit der verstorbenen Lady Di gehabt haben. Ihr Geist soll bei einer Yogasession der Herzogin erschienen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan soll eine übersinnliche Begegnung mit Prinzessin Diana gehabt haben.
- Angeblich soll ihre verstorbene Schwiegermutter beim Yoga zu ihr gesprochen haben.
- Das behauptet zumindest eine Royal-Expertin.
Während des Platinjubiläums von Queen Elizabeth II. im Juni 2022 besuchten Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (31) die britische Hauptstadt. Aber nicht nur der seltene Besuch des Paares hat für Aufsehen gesorgt: Meghan Markle soll behauptet haben, eine spirituelle Begegnung mit der verstorbenen Prinzessin Diana gehabt zu haben.
Die Royal-Expertin Kinsey Schofield berichtet in einem Interview mit Dan Wotton über ein merkwürdiges Gespräch zwischen dem royalen Paar. Dieses Gespräch soll Prinzessin Beatrice mitgehört haben. Schofield erzählt: «Mir wurde auf jeden Fall gesagt, dass ich das nicht wiederholen soll, aber ich werde es hier wiederholen.»
Mysteriöse Botschaft aus dem Jenseits?
Schofield erzählt weiter: «Angeblich hörte Beatrice, wie Meghan zu Prinz Harry sagte: ‹Deine Mutter hat heute Morgen beim Yoga mit mir gesprochen und sie ist wirklich froh, dass wir dabei sind.›» Die Expertin glaubt, dass Meghan mit solchen Aussagen Harry erobern und behalten wolle.
Die Adels-Expertin äusserte zudem Zweifel daran, ob Harry Meghan Markle geheiratet hätte, wenn seine Mutter noch am Leben wäre. «Ich glaube, dass er eine seiner früheren Freundinnen wie Chelsy Davy geheiratet hätte. Chelsy hätte Diana an ihrer Seite gehabt [...]», mutmasst sie.
Meghan Markle und ihre Verbindung zu Prinzessin Diana
In seiner Biografie «Spare» sprach Prinz Harry über Meghans Gefühl der Verbundenheit mit seiner verstorbenen Mutter. Bei einem Besuch von Dianas Grab im Jahr 2017 hatte Meghan einen privaten Moment am Grabstein. Laut Harry hatte sie die Hände flach auf den Stein gelegt und um «Klarheit und Führung» gebeten.
Andrew Morton schrieb in seiner Biografie über Meghan Markle ebenfalls von ihrem Wunsch, eines Tages wie Prinzessin Diana zu sein. Er zitierte eine Kindheitsfreundin von ihr: «Meghan wolle Prinzessin Dianas 2.0-Version sein.»