Meghan Markle erteilte Kameraleuten Fuss-Film-Verbot

Meghan Markle (38) verdiente sich ihre Brötchen bekanntlich vor der Hochzeit mit Prinz Harry (35) als Schauspielerin. Offenbar verhielt sich die Herzogin aber auch vor dem offiziellen Einzug in die Royal-Familie wie eine «Prinzessin».

Das behauptet zumindest ein professioneller Kameramann, der in der Vergangenheit mit Meghan Markle zusammengearbeitet hatte.

Gegenüber der «Daily Mail» sagte die namenlose Person, dass sich die US-Amerikanerin am Set «schwierig» und «fordernd» verhalten habe.

Markle sei mit einem grossen Gefolge zum Drehort gekommen und habe strenge Regeln festgelegt. Diese Regeln hätten vor allem darauf abgezielt, nie die Kamera auf ihre Füsse zu richten.

«Sie hatte sehr hohe Erwartungen und war unhöflich», erklärte der Kameramann weiter. Offenbar warnten sich die Personen am Set jeweils gegenseitig vor der Meghan-Ankunft.

«Dabei wusste ich von Anfang an nicht einmal, wer sie war, doch sie benahm sich wie eine Diva. Es war ihre Einstellung, die Art, wie sie mit den Menschen sprach, die Regeln», fügte er hinzu.

Der Kameramann hält fest, dass die Zusammenarbeit stattfand, bevor Meghan Markle mit Prinz Harry zusammen war. Und er hat auch lobende Worte für die US-Amerikanerin parat, denn bei der Arbeit sei sie super gewesen.

«Sie war wirklich einfach zu filmen, sobald die Action lief, weiss sie, wie sie ihren Job machen muss.» Dochals die Kamera angehalten worden sei, habe sie sich wieder nicht sehr freundlich gegeben.

«Sie hatte ein ganzes Team bei sich, wie etwa ihre Visagistin und Publizistin. Und es war wie in dem Film Mean Girls. Sie waren eine Clique, sahen anderen Leuten zu und lachten und hatten Spass untereinander.»

Der Kameramann sagte weiter, einer seiner Teammitglieder sei der «netteste Mann» gewesen, doch am Ende «war er traumatisiert». Er glaube deshalb nicht, dass Meghan Markle die jetzige Aufmerksamkeit verdiene.

«Ich war nicht beeindruckt von ihr und ich bin überrascht, dass sie den Kerl (Prinz Harry) bezaubert hat. Sie wirkte sehr unsicher und verwöhnt.»

Zum Schluss meinte die Person, die anonym bleiben möchte: «Hätten sie mir einen weiteren Job mit ihr angeboten, hätte ich abgelehnt. Ich würde nie wieder mit so jemandem arbeiten wollen.»