Meghan Markle: Ex-Palast-Mitarbeiter hatten «Sussex-Überlebensklub»
Im Palast soll Meghan Markle einige Mitarbeiter auf Schlimmste gemobbt haben. Die abgesprungenen Mitarbeiter trafen sich daraufhin im «Sussex-Überlebensklub».
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll zu ihrer Royal-Zeit mehrere Palast-Mitarbeiter gemobbt haben.
- Als Prinz William von diesen Vorwürfen erfuhr, hat er das Gespräch mit Harry gesucht.
- Unterdessen gründeten die ehemaligen Mitarbeiter einen «Sussex-Überlebensklub».
Das Verhältnis zwischen Prinzen William (39) und Bruder Harry (36) ist mehr als nur eisig. Der Zoff scheint nach dem Royal-Aus von Meghan Markle und ihrem Harry eskaliert zu sein. Neue Insider-Infos zeigen aber, dass ein Ereignis bereits früh Spannungen erzeugte.
Der Grund für den royalen Mega-Streit war schon damals Meghan Markle (39). Seit Langem halten sich die Gerüchte über Meghans Mobbing gegen Palast-Mitarbeiter hartnäckig. Kurz vor der Australien-Reise der Sussex' 2018 soll Thronfolger William Wind von den Beleidigungsvorwürfen bekommen haben. Und er war nicht begeistert!
Das enthüllt Robert Lacey in seinem Buch «Battle of Brothers: William, Harry and the Inside Story of a Family in Tumult», welches am Donnerstag erscheint. Die «Times» hat bereits einige brisante Ausschnitte publiziert.
«Sussex-Überlebensklub» wegen Meghan Markle
William soll nach den schlimmen Vorwürfen sofort Harry angerufen haben. Der rothaarige Blaublüter soll sogleich «wütend» seine Frau «verteidigt» haben. Schliesslich habe der abtrünnige Prinz das Telefon beendet.
Der Thronfolger blieb «hartnäckig» und suchte das persönliche Gespräch mit seinem jüngeren Bruder. «Der Showdown zwischen den Geschwistern war heftig und bitter», beschreibt der Experte die Auseinandersetzung.
Zu Meghans Zeiten im Palast schmissen immer mehr Mitarbeiter ihren Job hin. In der informellen Verbindung «Sussex-Überlebensklub» sollen sich die gemobbten Palast-Mitarbeiter getroffen haben. Sie benutzten oft den Hashtag «Free Harry» in Verbindung zu seiner Beziehung zu Meghan Markle.