Meghan Markle «geschockt», weil sie nicht im Palast wohnen durfte
Meghan Markle hat kürzlich behauptet, sie sei völlig unvorbereitet aufs Royal-Leben gewesen. Sie verstand nicht, warum sie nicht im Palast wohnen durfte.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle war offenbar enttäuscht, dass sie nicht im Palast wohnen durfte.
- Laut Insider hat sie ihren Royal-Status völlig falsch verstanden.
Hat Meghan Markle (39) ihren Royal-Status völlig falsch verstanden?
Laut Royal-Insider Tom Quinn war die Herzogin von Sussex «geschockt», dass sie nicht in Kensington-Palast leben durfte.
Im Interview mit Oprah Winfrey (67) deutete Prinz Harrys (36) Frau bereits an, dass sie unvorbereitet aufs Royal-Leben war. «Ich habe meinen Mann nie gegoogelt», behauptete die Ex-Schauspielerin unter anderem.
Eine schnelle Google-Suche hätte die 39-Jährige wohl vor viel Herzschmerz bewahrt. Markle sei «völlig unvorbereitet für die wenig glamouröse Realität» gewesen, so Experte Quinn im Podcast «Pod Save The Queen».
Sie träumte vom Leben als Märchenprinzessin im grossen Schloss, stattdessen musste sie sich mit dem «kleinen» Frogmore Cottage begnügen. «Meghan war so enttäuscht», erklärt Tom Quinn.
«Das hat Meghan Markle nicht gepasst»
Bevor sie nach Frogmore zogen, hausten die Sussex im Nottingham Cottage, das sich auf dem Gelände vom Kensington-Palast befindet. Bitter: Prinz William (38) und Kate Middleton (39) leben mit ihrem Kids im Hauptgebäude.
«Das hat ihr gar nicht gepasst, dass sie ins kleine Haus abgeschoben wurde», ist sich der Experte sicher.
Aktuell lebt sie mit Harry und Archie (bald 2) in einer 15-Millionen-Franken-Villa in Montecito, Kalifornien. Bleibt zu hoffen, dass sie sich hier endlich wohlfühlt.