Meghan Markle: Ihre Rassismus-Vorwürfe überraschten sogar Oprah
Das Wichtigste in Kürze
- Das Interview von Meghan Markle und Prinz Harry berührt auch Moderatorin Oprah Winfrey.
- Vor allem ein Vorwurf des Ex-Royal-Paares überraschte die Talk-Legende.
Am 7. März wurde das mit Spannung erwartete grosse Interview von Meghan Markle und Prinz Harry erstmals ausgestrahlt. Der mehr als dreistündige Talk mit Moderations-Legende Oprah Winfrey schlägt seither hohe Wellen.
In dem Interview erheben die Ex-Royals schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Seither soll Funkstille zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William herrschen. Vor allem ein Vorwurf überraschte sogar Oprah selbst.
Schwere Vorwürfe von Meghan Markle
Die Rassismus-Vorwürfe, die Meghan Markle gegen die britischen Royals erhebt, brachten die Talk-Legende ins Staunen. «Ich dachte nur: ‹Wirklich, darüber wollt ihr reden?›» Aber genau daraus habe das Interview seine Schlagkraft bezogen.
«Der Grund, warum es so ein kraftvolles Interview war, ist diese Offenheit, die Verletzlichkeit», so Oprah. «Ich habe nicht mit so etwas gerechnet. Ich hatte mich gut auf das Interview vorbereitet.»
Zu den Grundfesten des Gesprächs zählte auch die absolute Verschwiegenheit der Crew am Set. «Ich sagte zu ihnen: ‹Wir alle wissen, was hier gesagt worden ist und was es bedeutet. Ich hoffe, dass ihr es nicht vorher weitererzählt›», erinnert sich Oprah.