Meghan Markle: Haben die Amis schon genug von ihr?
Hat es sich Meghan Markle nun auch in den USA verscherzt? Nach ihrem letzten Interview hagelt es für die Herzogin Negativ-Schlagzeilen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sorgt mit ihrem letzten Interview für Wirbel.
- Darin vergleicht sie sich unter anderem mit Nelson Mandela.
- In ihrer Wahlheimat zeigt man sich empört darüber.
Mit diesem Interview hat sich Meghan Markle (40) selbst ein Ei gelegt!
In einem Artikel des US-Magazins «Cut» hetzte die Herzogin einmal mehr über ihre Zeit als Royal. Während das in Grossbritannien wenig überraschend ist, zeigen sich die Amerikaner nun erstmals empört über die Aussagen.
Besonders kritisiert wurde ihr Vergleich mit dem südafrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela (†95). «Ich möchte, dass Sie wissen, als Sie in diese Familie eingeheiratet haben, haben wir uns (...) genauso gefreut wie damals, als Mandela aus dem Gefängnis entlassen wurde», soll ihr damals jemand gesagt haben.
Auch in den USA schlug das Interview hohe Wellen. Das macht sich auch in den Schlagzeilen bemerkbar. Während die Sussex' nach ihrem «Megxit» häufig in Schutz genommen wurden, hat sich der Ton in ihrer Wahlheimat mittlerweile verändert.
So titelte die «New York Post» kürzlich: «Verwöhnte Prinzessin Meghan jammert immer noch über die königliche Familie.» Und auch die «Washington Post» findet wenig nette Worte: «Um in den Medien erfolgreich zu sein, muss sie die königlichen Traumata hinter sich lassen.»
Ob nach den Briten nun auch die Amis schon genug haben von Meghan Markle? Klingt jedenfalls ganz danach, als hätte ihr Image einen deftigen Kratzer abbekommen ...