Meghan Markle & Harry: Deshalb war Queen (†96) stinksauer auf sie
Prinz Harry und Meghan Markle sollen sich für die Namensgebung ihrer Tochter keine offizielle Erlaubnis von Queen Elizabeth II. eingeholt haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth wurde mit Spitznamen Lilibet gerufen.
- Den benutzte vorwiegend ihr bereits verstorbener Mann Prinz Philip.
- Harry und Meghan gaben ihrer Tochter denselben Namen.
Sie war stinksauer!
Die Rede? Ist von der bereits verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96).
So steht es in dem neuen Enthüllungsbuch «Charles III: New King. New Court. The Inside Story» (zu Deutsch: «Charles III: Neuer König, neuer Hof. Die Inside-Story»).
Geschrieben hat es niemand geringeres als der englische Royal-Biograf Robert Hardman. Der 58-Jährige berichtet seit Jahrzehnten über das englische Königshaus.
Er hat nicht nur direkten Zugang zu den Royals, er schrieb auch schon zahlreiche Bücher.
Der «Daily Mail» liegen nun exklusive Auszüge aus seinem neuen Buch vor. Und darin beschreibt der Autor eine Queen, die stinksauer war.
Auf wen? Natürlich Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42).
Einer ihrer Mitarbeiter habe sich erinnert, dass Elizabeth II. «so wütend war, wie ich sie noch nie gesehen habe».
Grund? Die Namensgebung von Prinz Harry und Meghan Markle für ihre Tochter. Die hört seit ihrer Geburt im Juni 2021 auf den Namen Lilibet (2).
So soll die Queen dies gesagt haben: «Ich besitze die Paläste nicht. Mir gehören weder die Paläste noch die Gemälde. Das Einzige, was mir gehört, ist mein Name. Und den haben sie mir jetzt genommen.»
Nach der Geburt der kleinen Prinzessin gaben Harry und Meghan Markle bekannt, dass Queen Elizabeth ihnen dazu ihren Segen gab. Stimmt so wohl aber nicht ganz, so der Autor in seinem Buch.
Meghan Markle: Kein Segen von Queen Elizabeth?
Untermauert wird diese Behauptung durch die BBC. Der Sender hatte damals unter Berufung auf eine Palast-Quelle veröffentlicht, dass die Queen vorab nicht gefragt worden sei.
Daraufhin meldete sich der Sprecher von Harry und Meghan Markle und meinte dies. Das Paar hätte sich sicher nicht für den Namen entschieden, wenn sie von der Queen nicht «unterstützt» worden wären.
Und auch Harry und Meghan Markle fuhren gross auf. Die beiden drohten mit rechtlichen Schritten. Gegen jeden, «der etwas anderes behauptete, so wie es die BBC getan hatte», schreibt Hardman.
Soweit sollte es am Ende nicht kommen. Und auch Prinz Harry verlor in seinem Knallerbuch «Spare» kein einziges Wort mehr über die Findung des Names seiner Tochter.
Prinz Harry und Meghan Markle leben seit 2020 in den USA. Mit Tochter Lilibet und Sohn Archie (4) wohnen sie in einer Villa in Kalifornien.