Meghan Markle: Darum hatte sie keine Lust auf «Suits»-Wiedersehen
Meghan Markle sagte einen Auftritt bei den «Golden Globes» ab. Damit schlug sie ein Wiedersehen mit ihren Ex-«Suits»-Kollegen aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wollte nicht bei den «Golden Globes» auftreten.
- Der Moderator machte während der Veranstaltung Witze über sie und Prinz Harry.
Früher wären solche Auftritte die Superklasse gewesen. Aber eben, früher …
Denn nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (39) 2018 schwebt Meghan Markle (42) auf einem anderen Planeten. Und der heisst aktuell nicht mehr Hollywood.
So überrascht es fast auch nicht, dass sie einer Reunion mit ihren ehemaligen «Suits»-Kollegen nicht zugestimmt hat.
Die übergaben bei den «Golden Globes» den Preis für das beste TV-Drama. Mit dabei waren Patrick J. Adams (42), Gabriel Macht (51), Sarah Rafferty (51) und Gina Torres (54).
Von Meghan Markle – und Prinz Harry – fehlte bei dieser Award-Show jede Spur.
«Wir haben die Herzogin gefragt. Aber uns wurde gesagt, dass sie leider eine andere Verpflichtung hat», so eine Quelle zu «Page Six».
Was genau? Weiss offiziell niemand so genau. Deshalb konnte sich «Golden Globe»-Moderator Jo Koy (52) wohl auch diesen Seitenhieb nicht verkneifen.
Vor versammelter Mannschaft meinte der dies, während die Kameras auf den CEO von Netflix zeigten. «Es hat sich herausgestellt, dass Harry und Meghan immer noch Millionen von Dollar dafür bekommen, dass sie absolut nichts tun. Und das nur von Netflix.»
Meghan Markle hat auch privat keine Lust auf ihre Ex-Kollegen
Darüber hinaus scheint Meghan auch hinter den Kulissen nicht mehr viel Wert auf die Gesellschaft ihrer Ex-Kollegen zu legen.
Wie Gina Torres gerade erst verriet, würde es einen internen Ex-«Suits»-Chat geben. Und in dem ist, wer nicht Mitglied? Richtig, Meghan Markle.
«Wir haben einfach ihre Nummer nicht. Wir haben sie einfach nicht», erklärt Torres.
Dabei waren sie und der Rest des «Suits»-Cast zu Meghans Royal-Hochzeit eingeladen. Sind Markle und ihre ehemaligen Arbeitskollegen nicht mehr so eng wie früher?
Meghan Markle muss Vollgas geben
Dabei müssten die Ex-Royals dieses Jahr eigentlich in die Vollen gehen. «2024 wird es ein Erdbeben geben. Entweder planen sie etwas Grosses zur Wiederherstellung ihres Rufes. Und finden eine neue, positive Taktik», meinte gerade erst Super-Krisen-Manager Mark Borowski (65).
«Oder ihre Marke löst sich komplett auf. Es kann nur das eine oder das andere passieren. Es kann nicht bleiben, wie es aktuell ist – weil es nicht funktioniert!»