Meghan Markle heuert umstrittene PR-Firma an
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan stellt die PR-Firma «Sunshine Sachs» ein.
- Die Agentur arbeitete in der Vergangenheit für Harvey Weinstein.
- Der Palast soll über die Firmen-Wahl der Herzogin schockiert sein.
Einst gefeierter Serien-Star, nun unerwünschter Royal Nummer eins: Meghan Markle (38) hat es sich mit den Briten verspielt.
Abfinden will sich die Herzogin mit ihrem gesellschaftlichen Abstieg aber nicht. Meghan zieht sämtliche Register und heuert prompt die amerikanische PR-Krisen-Firma «Sunshine Sachs» an.
Firma griff Wenstein in Krise unter die Arme
Was ihr Ansehen aufpolieren soll, dürfte sich für die 38-Jährige nun böse rächen: «Shawn Sachs» hat durch frühere Kunden einen ganz schön zweifelhaften Ruf.
Unter anderem versuchte das Unternehmen gefallene Stars wie Harvey Weinstein (67) und Michael Jackson (†50) zu rehabilitieren.
Agentur arbeitet mit «dunklen Künsten»
Wie «The Sun» berichtet, wird der Hollywood-Agentur unter anderem vorgeworfen, mit «dunklen Künsten» den Ruf von Promis aufzubessern.
Konkret heisst das: Mitarbeiter der Firma polieren beispielsweise die Wikipedia-Seiten ihrer Kunden auf.
Für die Agentur verantwortlich sind die beiden PR-Berater Shawn Sachs und Keleigh Thomas Morgan. Für Meghan Markle keine Unbekannten. Offenbar vertraten die beiden Amerikaner die Herzogin bereits während ihrer Dreh-Zeit bei «Suits».
Amerikaner feilen an Meghans Ruf
Berichten zufolge kümmert sich die PR-Firma aktuell um Pläne für die neue «Sussex Royal Charity Foundation». Doch auch bei Meghans Zusammenarbeit mit der «Vogue» sollen die Amerikaner involviert gewesen sein.
Offiziell verkündete der Buckingham Palast: die Sussex’ hätten die Agentur engagiert, um eine Stiftung in den USA zu gründen.
Meghans neuste Anstellung sorgt nicht nur in der Öffentlichkeit für Stunk: Angeblich ist auch die Königsfamilie schockiert.
Ein Palast-Insider sagte: «Es ist unpassend, als Königsmitglied eine Hollywoodfirma zu beauftragen, die einen in Sachen PR unterstützt.»
Clinton-Beraterin ist Meghan Markle nicht genug
Meghan stellte die Agentur offenbar ohne Wissen der Windsors ein und brach so mit einer königlichen Tradition.
Dazu kommt: Die Royals beschäftigen schon PR-Chefin Sara Latham. Die erfahrene Expertin arbeitete bereits für die Clintons und würde auch Meghan Markle zur Verfügung stehen.
Zugegeben: Die amerikanische PR-Firma darf viel Prominenz zu seiner Kundschaft zählen. Auf die Kompetenz der Agentur setzte in der Vergangenheit Halb-Hollywood: Natalie Portman, Ben Affleck, Bon Jovi, Aerosmith, Leonardo DiCaprio, Justin Timberlake, Jennifer Lopez und Snoop Dogg.