Meghan Markle und Harry wollen ihren Ruf mit Billig-Dinner retten
Sie können auch anders. Nach etlichen Protz-Schlagzeilen über Meghan Markle und Prinz Harry gibt sich das Herzogenpaar ungewohnt bodenständig.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Ruf von Meghan Markle und Prinz Harry liegt im Keller.
- Die Sussex’ sorgen vor allem mit ihrem Luxus-Leben für Stunk.
- Nun schleimen sich die beiden im Volk mit einem Pub-Besuch ein.
Vier Flüge im Privatjet, Luxus-Ferien in Ibiza und Kleidungsstücke im vierstelligen Kostenbereich. Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) geniessen ihre royalen Privilegien in vollen Zügen.
Galten Meghan und Harry einst als Rockstars unter den Royals, ist der Ruf der beiden mittlerweile arg angeknackst. Viele Engländer werfen den Sussex’ vor, die Steuergelder regelrecht zum Fenster hinauszuwerfen.
Doch jetzt zieht das Ehepaar die Notbremse. Die neusten Schlagzeilen machen deutlich: Meghan Markle und Prinz Harry können auch anders.
Sussex' essen Znacht in Günstig-Pub
Wie «The Sun» berichtet, tauchte das Herzogenpaar am Dienstagabend im gemütlichen Dorf-Pub «Rose & Crown» in Winkfield auf.
Die beiden Royals sollen sich mit Söhnchen Archie ein Znacht im Billig-Restaurant gegönnt haben. Kostenpunkt pro Mahlzeit: Bodenständige 18 Franken.
Die meisten Besucher des Pubs sollen nicht einmal mitbekommen haben, dass sich die beiden Royals unter die Gäste gemischt haben. Ein Geschäftsmann verrät gegenüber der Zeitung: Meghan und Harry haben sich wie ein völlig normales Paar verhalten.
«Meghan wiegte Archie die meiste Zeit», erinnert er sich. «Der kleine Bub war richtig goldig. Ich habe ihn kein einziges Mal weinen hören, als ich dort war.»
Meghan und Harry müssen Sympathiepunkte sammeln
Scheint, als wollen Meghan Markle und Prinz Harry mit ihrem Pub-Besuch einiges an Boden gut machen. Nötig haben es die Sussex’ allemal. Mittlerweile gilt das Ehepaar unter den Briten als wenig beliebt.
Doch der Plan scheint aufzugehen. Mit ihrem Pub-Besuch machte das Herzogenpaar den Gästen des «Rose & Crown» mächtig Eindruck.
«Nach den vielen Negativ-Schlagzeilen stehen sie mit den Füssen wieder auf dem Boden. Wie Millionen gewöhnliche Menschen assen sie im Pub», freut sich der Geschäftsmann. Und fügt hinzu: «Das war schön zu sehen.»