Meghan Markle imitiert die Queen in neuem Podcast
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry sollen rund 36 Millionen Franken von Spotify erhalten.
- Dazu produzieren die Sussex eine Reihe von Podcasts für den Audio-Streamingdienst.
- Im ersten Happen des Podcasts imitiere Meghan die Queen, sagen Experten.
Eine Herzogin greift nach den Sternen: Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) starten 2021 mit ihrer eigenen Podcast-Reihe auf dem Streamingdienst Spotify. Das Herzogenpaar von Sussex hat seinen Fans diese Woche bereits einen Vorgeschmack darauf gegeben, was noch kommen wird.
Und da imitiere Meghan die Queen, ist eine Expertin überzeugt. Im Podcast «Archewell Audio» sagt Meghan: «Mein Ehemann und ich teilen die Leidenschaft, Menschen kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören.»
Die Form «Mein Ehemann und ich» kommt vielen bekannt vor – nicht von ungefähr. Die einstige First Lady Michelle Obama (56) benutzte sie in ihren Reden. Und eben auch Queen Elizabeth (94), wenn sie von Prinz Philip (98) spricht.
Meghan Markle flirtet mit Prinz Harry
Meghan Markle wolle so als «höhergestellt» wahrgenommen werden, sagt Körpersprache-Expertin Judi James zu «Femail». Der Satz klinge, als sei Harry gar nicht anwesend.
«Dies ist ein Satz, der von der Königin verwendet wird und ihrem Trailer eine königliche Note verleiht.»
Damit setzt sich Meghan auch über Harry hinweg. Der Prinz klinge «weniger selbstbewusst» als die einstige «Suits»-Darstellerin, so Judi James.
Dennoch höre man einen liebevollen Umgang des Paares heraus.
Auf Harrys «Ladies first»-Einladung widerspricht Meghan mit einem Kompliment. «Nein, mach du es. Es klingt so schön mit deinem Akzent.»
Für James ist damit klar: «Die Schmeichelei und der flirtige Ton schwingen bei Harry mit. Er tut, was Meghan will, aber mit einem Unterton, der zeigt, dass er das Kompliment mag.»
Muss Liebe schön sein …