Meghan Markle: Jetzt erklärt Spotify-Boss das Podcast-Aus
Von Meghan Markle und Prinz Harry gab es zu ihrem Podcast-Aus nie wirklich eine offizielle Begründung. Das holt nun Spotify-Boss Daniel Ek nach.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte einen Podcast namens «Archetypes».
- 2020 unterzeichneten sie und Prinz Harry den Spotify-Vertrag dafür.
- Diesen Sommer wurde der Podcast eingestellt.
Zwölf Folgen lang dauerte der Podcast, dann war Schluss! Nun deutet jemand den Grund für das Aus an, der es wissen muss.
Die Rede ist vom «Archetypes»-Podcast von Meghan Markle (42). Meghan hatte ihren Podcast offiziell aufgegeben, nachdem der 20-Millionen-Franken-Deal mit Spotify, den sie und Prinz Harry (39) abschliessen, geplatzt war.
In dem Podcast führte Meghan Markle persönliche Interviews, in denen sie über die Geschichte der Stereotypen gegenüber Frauen diskutierten.
In einem Interview mit der «BBC» sagte Spotify-Chef Daniel Ek (40) kürzlich dies. «Wir dachten, dass hier eine neue Innovation nötig ist. Wir dachten, wir könnten ein grossartiges Erlebnis bieten. Das sowohl die Verbraucher glücklich macht als auch neuen Künstlern neue Wege eröffnet.»
Die Hörer waren nicht glücklich über Meghan Markle
Doch am Ende seien die Hörer nicht so «glücklich» gewesen, wie erwartet.
Dann wird Ek konkret. «Und die Wahrheit ist, dass manches davon funktioniert hat, manches nicht. Wir lernen daraus und machen weiter. Und wir wünschen all jenen, die wir nicht verlängert haben, den bestmöglichen Erfolg für die Zukunft.»
Im Juni wurde der Podcast von Meghan Markle offiziell eingestellt. Damals hiess es: «Spotify und Archewell Audio sind übereingekommen, sich zu trennen. Und sind stolz auf die Serie, die wir zusammen gemacht haben.»
Prinz Harry und Meghan Markle verpflichteten sich im Jahr 2020. Sie sollten mit Spotify «Programme produzieren und moderieren, die das Publikum auf der ganzen Welt aufmuntern und unterhalten» sollten.
Nach dem geplatzten Deal versuchten Harry und Meghan das exklusive Urheberrecht für den Namen «Archetype» zu bekommen.
Der wurde ihnen laut «Mirror» vom US-Patent- und Markenamt verweigert. Grund: Der Titel würde eine «Verwechslungsgefahr» mit einer anderen bestehenden Marke darstellen.
Doch Meghan Markle soll bereits die nächsten Projekte in den Startlöchern haben. «The Telegraph» will in Erfahrung gebracht haben, dass die 42-Jährige kurz davor stehe, eines dieser Unterfangen öffentlich anzukündigen.
Meghan Markle hat bereits die nächsten Projekte im Sinn
Es handle sich dabei um den «Launch eines grossen neuen geschäftlichen Unterfangens», wird ein Insider zitiert.
Mit besagtem Projekt bleibe sie zudem «der Person treu, die sie ist». Das klingt nach einem eindeutigen Zeichen dafür, dass Meghan Markle ihren 2017 beendeten Blog «The Tig» reaktivieren könnte.
Laut dem «Telegraph» soll es sich bei dem neuen Projekt jedoch explizit nicht um einen Relaunch des Lifestyle-Blogs handeln.
Dass «The Tig» jedoch zusätzlich zu Meghans noch nicht genauer benanntem Vorhaben ein Comeback feiern könnte, meint «TMZ». So soll beim US-amerikanischen Patentamt ein Markenrechtsantrag für den Namen «The Tig» eingegangen sein. Auch das Logo sei dasselbe wie damals.