Meghan Markle: Jetzt plagt sie plötzlich das schlechte Gewissen
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wollte nicht mehr Mitglied des englischen Königshauses sein.
- 2020 zog sie zusammen mit Prinz Harry die Reissleine.
- Nun soll sie immer öfters von einem schlechten Gewissen überrollt werden.
Es sind die Sorgen und ein schlechtes Gewissen, mit dem jede Mutter irgendwann mal zu kämpfen hat …
Bei Meghan Markle (42) wird das Ausmass ihres royalen Exits im Januar 2020 auch heute noch deutlich. Denn die Frau von Prinz Harry (39) soll echte Gewissensbisse haben.
Allerdings nicht über ihr eigenes Royal-Aus, sonders das ihrer beiden Kinder. Denn Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) hatten nie die Chance, zusammen mit ihren Cousins und in London aufzuwachsen.
Stattdessen leben sie im sonnigen Montecito, Santa Barbara. Prinzessin Lilibet wurde sogar als erster Royal in den USA geboren.
Meghan Markle sorgt sich um Kids
Doch zurück zum schlechten Gewissen von Meghan Markle. Wie der Royal-Autor und Experte Tom Quinn weiss, soll sich Meghan sorgen, dass ihre Kids gänzlich fern des Königsreichs aufwachsen.
Sie hat Bedenken, dass ihr die Kinder irgendwann «die Schuld geben» könnten, dass sie ihrer Royal-Chance beraubt wurden.
Sollte Meghan Markle öfters mit den Kindern nach London reisen?
«Unglücklicherweise für den König gibt es wirklich keine Beziehung zwischen Charles und seinen Enkeln. Weil er nicht die Gelegenheit hatte, diese Beziehung aufzubauen», zitierte der britische «Mirror» Royal-Autor Robert Jobson.
Auch Meghan vermisst England manchmal
Die Herzogin von Sussex soll «einige Aspekte» des Lebens im Vereinigten Königreich vermissen, heisst es weiter. Während sie immer noch «wütend über die Art und Weise ist, wie sie behandelt wurde».
Dennoch: Meghan Markle soll König Charles III. (75) immer wieder mit niedlichen Bildern seiner Enkelkinder beliefern. Den persönlichen Kontakt kann diese Geste aber nicht ersetzen.
Im Gegensatz dazu haben die drei Kinder von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) mit der Verwandtschaft Dauerkontakt.
Kein Wunder, Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (6) wohnen nur einen Steinwurf weit entfernt.
«Manche mögen sagen, dass er sich mehr Mühe hätte geben und die Hand hätte ausstrecken sollen. Ich weiss, dass er viel Zeit mit Williams Kindern verbringt, wenn er die Gelegenheit dazu hat», so der Autor weiter.
«Und ich bin sicher, dass er genauso viel Zeit mit Archie und Lilibet verbringen würde, wenn er könnte. Eben, wenn Harry und Meghan in England leben würden.»
Eine neue Chance für die royalen Aussteiger gibt es Anfang Mai. Dann muss Prinz Harry in London anwesend sein. Grund: Seine Invictus Games feiern Jubiläum ...