Meghan Markle: Kate gilt bei Amerikanern als «Prinzessin des Volkes»
Schluss, Aus, Ende. Die ewigen Vorwürfe von Meghan Markle und Prinz Harry tragen keine Früchte mehr. Im Gegenteil...
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate ist beliebt wie nie - in Amerika.
- Schwägerin Meghan steht derweil gar nicht gut da.
Diese beiden treibt so leicht nichts von der Beliebtheitsliste. Und damit sind nicht etwa Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) gemeint ...
Sondern die unbeliebte Verwandtschaft im fernen England. Genauer gesagt Prinz William und Prinzessin Kate (beide 41)!
Denn laut einer Umfrage des «Hollywood Reporter» haben Prinz Harry und Meghan Markle in den USA ihren Unbeliebtheits-Tiefpunkt erreicht.
Kassiert haben sie die Unbeliebtheit für ihre «weinerliche Netflix-Doku» und den «trägen Podcast». Autsch …
Und es geht noch besser. Denn laut den Meinungsforschern «J.L. Partners» wird Kate von den Amerikanern als «Prinzessin des Volkes» gesehen.
Für Meghan Markle wohl besonders bitter. Die US-Amerikanerin hoffte in ihrem Heimatland auf mehr Unterstützung.
Erst kürzlich wurden Rassismus-Vorwürfe gegen Prinzessin Kate laut. In der niederländischen Version des Enthüllungsbuchs «Endgame» von Omid Scobie (42) wird sie namentlich als Royal-Rassistin genannt. Darunter scheint ihre Beliebtheit aber nicht zu leiden, wie die Umfrage zeigt.
Meghan Markle und Kate streiten seit Jahren.
Meghan und Kate können sich schon länger nicht ausstehen. Rückblick: Es ist das Jahr 2018.
Nach aussen hin gaben sich Prinz Harry, Meghan Markle, Prinz William und Prinzessin Kate als Einheit. Doch hinter den Kulissen soll es bereits damals mehr als gekracht haben.
Dies steht nicht etwa in dem neuen Enthüllungsbuch «Endgame» von Omid Scobie. Dies schreibt «The Telegraph». Ein Palast-Interner spricht über den Auftritt der «Fab Four» aus dem Jahr 2018. Damals zeigten sich die Vier beim Forum der Royal Foundation.
«Ich glaube, es gab immer das Gefühl, dass Meghan sich als ‹Selfmade-Woman› fühlte», heisst es. «Während Kate keine eigene Karriere hatte. Sie schien das Gefühl zu haben, dass sie ein grösseres Mitspracherecht hatte als ihre Schwägerin.»
Meghan Markle soll es als katastrophal empfunden haben, immer nur die zweite Geige spielen zu dürfen.
Grund: Prinzessin Kate habe «als Unbekannte in die Familie eingeheiratet». Während Meghan sich als Philanthropin und Star betrachtete, die «den Royals etwas über Wohltätigkeit beibringen konnte». Prinz Harrys Frau sah sich erfahrener als Kate an. «Ich glaube, sie fand es schwierig, dass die Royal Foundation bereits eine gut geölte Maschine war, als sie dort ankam.»
Statt zusammenzuarbeiten und voneinander die Früchte der harten Arbeit zu tragen, baute sich der Konkurrenzgedanke immer weiter aus.