Meghan Markle: Kate und Charles rücken in Rassismus-Fokus
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry gaben Talk-Legende Oprah Winfrey ein zwei Stunden langes Interview.
- Ein ranghohes Royal-Mitglied habe sich rassistisch zu Archies Hautfarbe geäussert.
- Harry nahm in einem vier-Augen-Gespräch die Queen und Prinz Philip aus der Schusslinie.
- Damit bleiben noch Charles, Camilla, William und Kate übrig.
Es war die explosivste Aussage des Enthüllungs-Interviews von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36). Ein hochrangiges Mitglied der Royal-Familie soll sich rassistisch über Söhnchen Archie (21 Monate) geäussert haben.
Meghan sagte bei Talk-Queen Oprah Winfrey (67): «Als ich schwanger war, hiess es, Archie werde keinen Titel und keinen Schutz erhalten. Es gab Bedenken, wie dunkel seine Haut sein würde.»
Meghan Markle will keine Namen nennen
Prinz Harry bestärkte sie darin. Und erklärte, Rassismus sei «ein Hauptgrund» für den Megxit gewesen. Auch er stellte den Palast an den Pranger. «Die wichtigsten Leute haben ihre Augen davor verschlossen.»
Haben Sie das Interview von Harry und Meghan gesehen?
Brisant: Prinz Harry und Meghan Markle weigerten sich beide, den Namen des potenziellen Rassisten zu nennen. «Das würde der Person schaden», so die Amerikanerin.
Nach der Aufzeichnung stellte Harry in einem Vier-Augen-Gespräch mit Oprah aber klar: Es handle sich weder um die Queen (94) noch um Prinz Philip (99).
Bloss: Damit schadet er den übriggebliebenen Royals. Denn jetzt rücken die restlichen engen Familienmitglieder ins Visier. Britische Medien spekulieren, dass es sich um Prinz Charles (72), seine Frau Camilla, Prinz William (38) oder Kate (39) handeln müsse.
Kein Wunder, sprechen Palast-Insider nun von «sehr unfairen und schädigenden Vorwürfen». Die Royals dürfen sich aufgrund des «Nie beklagen, nie erklären»-Mantras nicht rechtfertigen.
Herzogin Kate und Camilla wurden nach der Ausstrahlung von Fotografen mit eiserner Miene in London erwischt.