Meghan Markle: Memoiren geplant – «König Charles muss eingreifen!»

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USA,

Will Meghan Markle bald ihre Memoiren veröffentlichen? Eine Ex-Freundin der Herzogin spricht warnende Worte an König Charles aus.

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Lizzie Cundy (links) und Meghan Markle (mitte) waren einst gute Freundinnen. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Lizzie Cundy ist ein britischer TV-Star und war lange mit Meghan befreundet.
  • Sie appelliert nun an König Charles.
  • Er soll seine Schwiegertochter stoppen.

Hinter verschlossenen Palasttoren dürfte dieses Thema derzeit diskutiert werden: Meghan Markle (42) schreibt offenbar fleissig an ihren Memoiren. Ihre kurze, aber qualvolle Zeit in England als Herzogin soll dabei der Fokus sein. In Vergangenheit warf sie der Familie ihres Mannes Rassismus und Mobbing vor.

Doch schadet sich Markle mit erneuten Attacken gegen die Royals selbst? Ja, findet ihre ehemalige Busenfreundin, die britische Moderatorin Lizzie Cundy (55).

Cundy lernte Meghan 2013 in London kennen – drei Jahre bevor sie Prinz Harry (39) traf. Die beiden wurden schnell Freundinnen. Markle wollte von Cundy Tipps, wie sie in England durchstarten kann. Zudem war die damalige Schauspielerin auf der Suche nach einem britischen Beau.

Nach ihrer Verlobung mit Prinz Harry habe Meghan den Kontakt zu Lizzie abrupt beendet. Cundy lässt seitdem kein gutes Haar an der Herzogin.

Die Britin appelliert nun an König Charles (74). Der Monarch solle das geplante Buch seiner Schwiegertochter stoppen!

Grund: Meghan Markle und Harry machen sich in den USA immer mehr zum Gespött. Nach «South Park» machte sich auch die Cartoon-Serie «Family Guy» über die Royal-Aussteiger lustig.

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Comedy Central zeigt eine Parodie von Prinz Harry und Meghan bei «South Park». - Comedy Central

Meghans Ex-Busenfreundin glaubt: Veröffentlicht die Herzogin ihre Memoiren, werden sie und Harry nur noch mehr durch den Kakao gezogen. Das würde schlussendlich auch ein schlechtes Licht auf die Royals und England selber werfen.

Würden Sie die Memoiren von Meghan Markle lesen?

«König Charles muss eingreifen»

Lizzie Cundy zum «Mirror»: «Angesichts der Cartoons, in denen Meghan und Harry verspottet werden, muss König Charles eingreifen und Meghans Memoiren stoppen. Genug mit dem Gejammer! Sie stechen ihm nur noch weiter in den Rücken und machen daraus Karriere.»

Mit dem «Gejammer» würde sich Meghan Markle auch ihre Polit-Ambitionen verbauen, glaubt Cundy. «Meghan kann eine Karriere in der Politik vergessen. Sie ist zum Gespött geworden. Nicht nur hier, sondern auch in den Staaten. Ihre prominenten Freunde haben sich längst von ihr abgewandt.»

King Charles III
König Charles soll seine Schwiegertochter Meghan Markle stoppen. - keystone

Die Moderatorin wandte sich direkt an ihre ehemalige Freundin und sagte: «Meghan, leg den Stift weg, die königliche Familie kann es nicht mehr ertragen und die britische Öffentlichkeit hat genug.»

An Charles fügt sie an: «König Charles, lassen Sie sich ein Rückgrat wachsen und sagen sie es ihr klar.»

Offiziell ist noch nicht bestätigt, dass Meghan Markle an ihren Memoiren schreibt. Prinz Harry veröffentlichte seine Lebensgeschichte in seinem Buch «Spare». Die Memoiren des Prinzen wurden ein absoluter Kassenschlager, sorgten aber auch für eine Menge Spott.

Im Buch liess Harry kein gutes Haar an seiner Familie. So habe Prinz William (41) ihn körperlich angegriffen und Stiefmutter Camilla (76) sei für ihren guten Ruf über Leichen gegangen.

Kommentare

User #1906 (nicht angemeldet)

Die Amerikaner mögen keine Jammerlappen. Die wollen Macher, die Erfolg haben.

User #2849 (nicht angemeldet)

Wie schön für dich, dass du so perfekt bist. LG, Jenny (Wer Ironie findet, darf sie behalten.)

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