Prinz Harry: Darum macht ihn die Ehe mit Meghan einsam
Prinz Harry soll sich in den USA zunehmend einsam fühlen. Ein Royal-Experte glaubt: Der Prinz braucht nun seinen Bruder mehr denn je.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry lebt seit 2020 in den USA.
- Freunde hat der Königssohn hier offenbar kaum welche.
Der «Megxit» hat seinen Preis: Seit Prinz Harry (39) in den USA lebt, soll er immer einsamer werden.
Zwar lebt Harry mit Meghan Markle (41) und ihren Kindern in einer Traum-Villa, doch Freunde soll er kaum welche haben.
Während sich Meghan auf ihr grosses Hollywood-Comeback fokussiert, wirkt Prinz Harry bei gemeinsamen Auftritten immer trauriger und nachdenklicher. Es scheint fast so, als wäre er in Meghans Welt fehl am Platz.
Jetzt auch noch das: Einer seiner einzigen Kumpels in Los Angeles hat die Stadt verlassen. TV-Host James Corden (45) und der Prinz stehen sich sehr nahe. 2021 hatte Harry einen Auftritt in Cordens «Late Late Show».
Nun wurde die Sendung eingestellt und Corden zieht es wieder zurück in sein Heimatland England.
Prinz Harry: Freunde haben sich abgewandt
Medienberichten zufolge, soll Prinz Harry darunter leiden, dass er seine Freunde in Grossbritannien nur selten zu Gesicht bekommt. Mit seinem Vater König Charles (74) und seinem Bruder Prinz William (41) hat er längst keinen Kontakt mehr.
Einer seiner einst besten Freunde Tom «Skippy» Inskip hat sich laut dem Royal-Experten Phil Dampier auch von Harry abgewandt. Der Insider erklärte gegenüber der «Sun», Tom sei sich «nicht sicher gewesen», was Meghan anging.
Der Autor: «Meghan zu heiraten und nach Kalifornien zu ziehen, hat Harry viel gekostet. Er hat nicht nur seine Familie, seinen royalen Status und Militärkontakte verloren, sondern auch viele Freunde. Ich habe den Eindruck, dass er in Montecito keinen Freundeskreis hat, mit dem er etwas trinken gehen und runterkommen kann. Die Anwohner sind ältere Menschen, ich bin sicher, das hinterlässt Spuren bei ihm.»
Harry komplett abhängig von Meghan
Anders als in England sei Prinz Harry komplett abhängig von seiner Gattin Meghan. Sie sei einer seiner einzigen sozialen Kontakte nebst den gemeinsamen Kids. «Das muss seine mentale Gesundheit beeinträchtigen», glaubt Dampier.
Der Royal-Experte: «Prinz Harry wirkt immer wie ein einsamer Mensch und ist umgeben von PR-Leuten, die ihn beraten und seine Geschäfte regeln. Er sieht für mich nicht glücklich aus und ich glaube, seine Freunde zu verlieren, ist ein Faktor.»
Zwar würde sich der Royal-Aussteiger nun in Promi-Kreisen bewegen, doch tiefe Freundschaften würden sich daraus nie ergeben.
Die einzige Person, die Harry nun helfen könne, sei sein Bruder Prinz William, glaubt der Royal-Experte. Er sei Harrys «bester Freund» und der einzige, der verstehen könne, was der Prinz durchgemacht hat. Den Bruder-Streit nennt Phil Dampier eine «griechische Tragödie».