Meghan Markle zeigt in Nigeria viel Haut
Das Wichtigste in Kürze
- Um die Invictus Games zu bewerben, waren Prinz Harry und Meghan Markle in Nigeria.
- Die Kleiderwahl von Meghan heizt die Gemüter im Netz an.
- Einige sind der Meinung, sie habe mit ihren Outfits zu viel Haut gezeigt.
Meghan Markle (42) hat während ihres jüngsten Besuchs in Nigeria mit ihrer Kleiderwahl für Furore gesorgt. Die Ehefrau von Prinz Harry (39) hat sich bei ihrem dreitägigen Aufenthalt mehrmals gegen das Protokoll des britischen Hofes entschieden. Darüber berichten britische Medien.
Die Diskussionen im Netz entzündeten sich an Meghans unterschiedlichen Outfits. Bei einem Schulbesuch zeigte sie freie Schultern und viel Rücken. Ihr Ehemann Prinz Harry stand daneben in unauffälliger weisser Hose und Hemd. Auch beim Besuch eines Volleyball-Matches präsentierte sie sich im Trägerkleid.
Viele Nutzerinnen auf der Plattform X äusserten Bedenken über Meghans Kleiderwahl. Sie warfen ihr vor, die kulturellen Normen Nigerias zu missachten – insbesondere im muslimisch geprägten Norden des Landes.
Kritik an Meghan Markle
Moderedakteurin Amber Graafland wies darauf hin, dass Meghan nicht mehr wie ihre Schwägerin Prinzessin Kate (42) an formale Verpflichtungen gebunden ist.
In einem Artikel für die britische Zeitung «The Sun» erklärte Graafland: «Mit der Wahl ihres Outfits setzt Meghan ein Zeichen dafür, welche Art von öffentlicher Person sie repräsentieren möchte.»
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Prinz Harry und Meghan Markle waren in Nigeria, um die Invictus Games zu bewerben. Prinz Harry hat das internationale Sportereignis für verwundete und kranke Militärangehörige und Veteranen ins Leben gerufen. Ihr Ziel war es, Nigeria als Austragungsort der Spiele im Jahr 2029 zu gewinnen.
Trotz der Kontroverse um ihre Kleiderwahl bleibt Meghan eine starke Persönlichkeit in der Öffentlichkeit. Ihre Entscheidungen mögen manchmal polarisieren, aber sie zeigen auch ihren Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.