Meghan Markle: Prinzessin Diana wäre kein «grosser Fan»
Das Wichtigste in Kürze
- Auch Prinzessin Diana hat ihre Schwierigkeiten mit der Monarchie.
- Doch eine zerrüttete Familie? Das hätte sich Lady Di nie gewünscht.
- Laut einer Royal-Autorin wäre sie von Meghan deshalb bestimmt «kein Fan».
Prinzessin Diana (†36) hatte zwar ihre Probleme mit der britischen Königsfamilie. Den royalen Rückzug ihres Sohnes Prinz Harry (37) und Gattin Meghan Markle(41) hätte sie aber wohl nicht gutgeheissen. Das zumindest behauptet die Diana-Biografin und Royal-Expertin Tina Brown (68).
Seit dem sogenannten «Megxit» im Jahr 2020 sollen sich Dianas Söhne, die Prinzen William (40) und Harry, entfremdet haben. Darüber wäre Diana «sehr unglücklich», sagt Brown. Demnach sei es «ihr sehnlichster Wunsch» gewesen, dass William einmal König wird. «In dieser Hinsicht war sie nie gegen die Monarchie.»
Sie hätte «nicht eine Minute» daran gedacht, dass William nicht König sein würde. Zudem ging sie davon aus, «dass Harry immer da sein würde, um ihn zu unterstützen». Weiter erklärt Brown: «Sie wäre nicht glücklich damit, wie die Dinge stehen.»
Verstehen Sie sich gut mit Ihren Schwiegereltern?
Diana habe ihre beiden Söhne immer schützen wollen. In Bezug auf Harrys Ehefrau Meghan erklärt Brown: «Sie hätte Harry sehr, sehr beschützt und ich glaube, sie wäre sehr besorgt über diese Richtung, die sie eingeschlagen haben.»
Und weiter: «Ich denke, sie hätte das Gefühl gehabt, dass Meghan Harry in eine Richtung lenkt, die nicht gut für ihn ist. Ich glaube nicht, dass Diana der grosse Fan von Meghan gewesen wäre, wie Meghan selbst es sich vielleicht vorstellt.»
Dennoch betont sie, dass Diana «begeistert» gewesen wäre, Harry mit Meghan glücklich zu sehen.