Meghan Markle spottet in Doku über erstes Treffen mit Queen

Die Netflix-Doku von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) ist endlich da.

Vom Treffen auf Instagram zur intimen Verlobung, die Sussexes zeigen sich ungewohnt privat.

«Wir haben uns über Instagram kennengelernt», erklärt Harry in der TV-Show. Er habe in seinem Feed ein Video gesehen, das eine Freundin von ihm zusammen mit Meghan gepostet hatte. Die Schauspielerin stach ihm sofort ins Auge.

Meghan fügt hinzu: «Mit Hundeohren, sein erster Eindruck von mir.»

Die gemeinsame Freundin hat die beiden dann verkuppelt. Das erste Date fand in London statt. Meghan Markle fand den Royal «so erfrischend lustig». Sie erinnert sich: «Wir waren zusammen wie Kinder.»

Prinz Harry schwärmt: «Diese Frau ist fantastisch. Sie hat alles, wonach ich gesucht habe. Sie fühlt sich wohl mit mir und ist so entspannt in meiner Gesellschaft.» Der Rest ist Geschichte ...

In der Doku-Serie beschreibt Meghan Markle das erste Treffen mit Queen Elizabeth (†96), dem ehemaligen Royal-Oberhaupt.

Doch dann kracht's: Sie sei schockiert über die Förmlichkeiten innerhalb der königlichen Familie gewesen, so Markle. «Harry fragte mich: Du weisst, wie man einen Knicks macht, oder? Und ich dachte, er macht einen Witz.»

Prinz Harry fügt an: «Wie erklärt man das jemandem, dass man sich vor seiner Grossmutter verneigen muss? Vor allem für Amerikaner ist das komisch».

Markle habe sich dann viel zu tief verbeugt. In der Doku stellt sie die Szene übertrieben nach, während Harry peinlich berührt zuguckt.

Für Netflix öffnen der Herzog und die Herzogin ihr Fotoalbum. So filmte Meghan Markle auch Harrys überraschenden Heiratsantrag.

Denn: Monate vor ihrer offiziellen Verlobung im November 2017 ging der Prinz heimlich vor seiner Liebsten auf die Knie.

Den intimen Moment – mit Kerzen und Rosen – teilt die 41-Jährige nun mit Millionen Fans weltweit.

Meghan Markle liegt mit ihrem Vater Thomas Markle (78) seit der Hochzeit 2018 im Clinch. Der US-Amerikaner hatte damals gegen Geld für Paparazzi-Fotos posiert und seine Teilnahme an der Feier abgesagt.

Prinz Harry: «Es ist natürlich unglaublich traurig, was geschehen ist. Sie hatte einen Vater vorher und jetzt hat sie keinen Vater mehr», sagt Harry.

Der Prinz gibt sich die Schuld am Familienstreit: «Wenn Meghan nicht mit mir zusammen wäre, wäre ihr Dad noch immer ihr Dad.»

In der Doku-Serie sind auch Privat-Aufnahmen von Harrys und Meghans Kids Archie (3) und Lilibet (1) zu sehen.

Dabei fällt auf: Der Bub plappert mit amerikanischem Akzent wie Mama Meghan Markle.

Kein Wunder, seine britische Familie hat Archie bislang nur selten zu Gesicht bekommen ...

Der Palast hat sich bislang nicht zu der Skandal-Doku geäussert. Laut britischer Nachrichtenagentur PA haben die Macher das Königshaus nicht um Stellungnahme gebeten.

Dies steht im Widerspruch zu einem Hinweis von Netflix, der suggeriert, dass solche Anfragen gestellt worden seien. «Mitglieder der Königlichen Familie wollten die Inhalte dieser Serie nicht kommentieren», heisst es in weissen Buchstaben vor schwarzem Hintergrund.

Die letzten drei Teile der Doku werden kommenden Donnerstag veröffentlicht.