Meghan Markle: Stürzt ihre Glamour-Welt bald zusammen?
Alles, was ihr könnt, kann ich noch viel besser. In diesem Irrglauben befindet sich Meghan Markle. Doch ihr Plan geht schon seit Längerem nicht mehr auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry entschieden sich 2020 gegen ein royales Leben.
- Seitdem sind sie in den USA sesshaft.
- Dort glitzert es allerdings schon länger nicht mehr für das Paar.
Alles meins, alles schön, alles glamourös!
Die Welt von Meghan Markle (42) dreht sich um Reichtum, Macht und Prestige. Doch wer hochsteigt, riskiert auch einen tiefen Fall.
Die Frau von Prinz Harry (39) hatte stets ein klares Ziel im Auge. Meghan wollte im Rampenlicht stehen und die Kontrolle haben. Doch es scheint, als hätte sie den Bezug zur Realität verloren.
Die Tage, an denen jeder in ihrer Nähe von Meghan sein wollte. Sie nur mit einem Fingerzeig alles bekam sind vorbei!
Aber die Ex-«Suits»-Schauspielerin scheint das nicht wahrhaben zu wollen. Oder Meghan Markle verschliesst gekonnt (mal wieder) die Augen.
Meghan Markle: Traum trotz Rückschlägen
«Es war schon immer ihr Traum, ein äusserst erfolgreiches kommerzielles Unternehmen aufzubauen», meint Royal-Experte Tom Quinn zum «Mirror».
Trotz des Debakels mit Spotify glaubt sie fest daran, dass sie das Talent und den Antrieb hat, dies zu erreichen.
Viele fragen sich jedoch, woher Meghan Markle nur all dieses Selbstbewusstsein nimmt? Ihr Grössenwahn scheint ihr Flügel zu verleihen.
Und das, obwohl alle Zeichen darauf hindeuten, dass sie bald ihren Vertrag mit Netflix verlieren könnte.
«Der Verlust wäre ein schwerer Schlag. Und zwar einer von denen, die es so gut wie unmöglich machen, sich davon zu erholen», meint Quinn.
Stürzt Meghans Glamour-Welt bald zusammen?
Das prächtige Kartenhaus von Prinz Harrys Frau könnte als bald zusammenbrechen. Ihre Marmelade – gedacht als Weg zurück zu Ruhm und Ehre – wird als «gewöhnlich» abgetan.
Ihre berühmten Freunde ziehen sich zurück und lassen sie alleine. Selbst Prinz Harry scheint phasenweise genug zu haben.
«Das Letzte, was Meghan will, ist die Demütigung, einen Deal mit einem viel kleineren Unternehmen abzuschliessen», mutmasst Tom Quinn. Doch genau das könnte ihre einzige Option sein.
Die Lösung für die Probleme von Meghan Markle liegt bei ihr selbst!
Das Zweifach-Mami muss zugeben, dass etwas schiefläuft. Sie muss erkennen, dass nicht immer nur die anderen schuld sind. Und vor allem Demut zeigen und kleinere Brötchen backen.
Unternehmen vor der Pleite?
Meghan Markle wollte sich mit ihrem neuen Unternehmen «American Riviera Orchard» eigentlich als Wellness-Guru etablieren. Auf der Webseite plante sie, unter anderem Lebensmittel, Make-up, Parfüm und Fitness-Zubehör zu verkaufen.
Royal-Biografin Angela Levin behauptete kürzlich dies. Meghan sei «verstört» über die Resonanz auf «American Riviera Orchard». Das Geschäft entwickle sich nicht wie erwartet.
«Sie ist sehr verärgert über das, was mit ‹American Riveria Orchard› passiert ist. Sie ist nicht glücklich darüber, wie es aufgenommen wurde», sagt sie gegenüber «GB News».
Levin sagte weiter, dass Meghan Markle «in einer Sackgasse» stecke. Es wird also dringend Zeit, etwas zu ändern …