Meghan Markle sucht PR-Guru – für Neustart in England
Bereits im Mai könnten Prinz Harry und auch Meghan Markle wieder in England sein. Für die Rückkehr brauchen sie die Hilfe eines PR-Experten.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben sich in England unbeliebt gemacht.
- Grund dafür sind ihre zahlreichen Attacken in Richtung Palast.
- Jetzt soll ein PR-Experte den negativen Schlagzeilen ein Ende setzen.
Ihre Beliebtheit ist im Keller, jetzt muss professionelle Hilfe her!
Die Rede ist von Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39). Das Paar will offenbar sein Image aufpolieren – insbesondere in Grossbritannien. Einem Bericht der «MailOnline» zufolge planen die beiden nämlich eine Rückkehr in Harrys alte Heimat.
Die Herzogin von Sussex soll deshalb aktuell auf der Suche nach einem britischen PR-Guru sein. Mit professioneller Unterstützung wollen sie ihre Marke neu positionieren und wieder mehr positive Publicity. Auch, was ihre Stiftung Archewell betrifft.
Doch in England einen PR-Guru zu finden, das dürfte nicht ganz einfach sein. Ein leitender PR-Manager aus London meint gegenüber der Zeitung, dass viele es ablehnen werden, mit Harry und Meghan zu arbeiten.
«Das Paar in Grossbritannien zu vertreten ist ein verlockender Gedanke, aber sie sind nicht dafür bekannt, auf Ratschläge zu hören. Was hätte das für einen Sinn?»
Expertin rät: Sussex' sollten Brücken zu königlicher Familie bauen
Die Journalistin und PR-Expertin Lynn Carratt hat bereits prophezeit, dass die abtrünnigen Royals vermehrt öffentliche Auftritte wahrnehmen werden. Ihrer Meinung nach sollten Prinz Harry und Meghan Markle ihr «Rebranding fortsetzen» sollten. Carratt rät dem Paar zudem, Brücken zur königlichen Familie zu bauen.
Erst kürzlich haben sich Meghan und Harry einen neuen Internetauftritt zugelegt. Doch kaum online, sorgte die Webseite bereits für rote Köpfe. Denn die beiden nutzten einmal mehr ihre royalen Titel – und sogar das königliche Wappen.
Ihnen wurde daraufhin vorgeworfen, das Wappen für kommerzielle Zwecke zu brauchen. Das könnte seitens des Palastes zu Beschwerden führen, mutmasste etwa die britische Boulevardzeitung «Daily Mail».
Meghan Markle «ist alles andere als feministisch»
Doch auch die Beschreibungen über die abtrünnigen Royals auf der Seite kamen alles andere als gut an. So heisst es über Meghan Markle beispielsweise: «Meghan, die Herzogin von Sussex, ist eine Feministin und Verfechterin der Menschenrechte und der Gleichstellung der Geschlechter.»
Adels-Expertin Kara Kennedy übte gegenüber «GB News» scharfe Kritik. «Ich fand es immer ziemlich ironisch, dass Meghan so eine selbst ernannte Feministin ist.»
Die zweifache Mama spreche zwar immer wieder davon. Aber: «Gleichzeitig konkurriert sie erbittert mit den Frauen um sie herum. Insbesondere mit der Königin und Kate.»
Und weiter: «Was wir von ihrem Verhalten gesehen haben, die Mobbing-Manipulation, ist alles andere als feministisch.» Meghan sei berechnend und wettbewerbsorientiert, aber bestimmt keine Feministin.
Prinz Harry wird bereits im Mai wieder in England erwartet. Denn dann findet das zehnjährige Jubiläum der Invictus Games in der St. Paul Kathedrale statt. Ein wichtiger Termin für den Rotschopf.
Ob Meghan Markle ihren Gatten begleiten wird, bleibt abzuwarten.