An der Märchenhochzeit von Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) am 19. Mai durfte eine gute Freundin nicht zusehen. Grund: Sie war zu trashig.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen eine eigene Reality-Sendung. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan durfte ihre Schauspiel-Freundin Millie Mackintosh nicht einladen.
  • Der Prinz hat ein Machtwort gesprochen - Millie sei ein Plappermaul.
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Herzogin Meghan (36) lud zur Hochzeit mit Prinz Harry zahlreiche Stars und Sternchen aus Hollywood ein. George Clooney (57) und dessen Frau Amal (40), Comedian James Corden (39) oder etwa Schmusesänger James Blunt (44). Zu gerne hätte sie auch ihre britische Schauspiel-Freundin Millie Mackintosh (28) in der St. George's Kapelle dabei gehabt. Doch laut «The Mail on Sunday» hat Harry ihr dies verboten. Traurig für Meghan, gehört Millie doch zu ihren wenigen Freunden in Grossbritannien.

Diskretion ist nicht ihre Sache

Doch Harry hatte seine Gründe: Millie ist bekannt für ihre Rolle in der Briten-Trash-TV-Show «Made in Chelsea». Und an der nobelsten Hochzeit des Jahres war dieses Niveau unerwünscht. «Harry warnte Meghan vor Millie. Er glaubt scheinbar, dass sie ein Plappermaul ist und man sie besser aussen vor lässt», so ein Insider. Harry habe damit gar einen Streit mit Meghan riskiert, so der Insider weiter.

Am Ende setzte sich Harry durch. Und TV-Sternchen Millie musste die Zeremonie wie Millionen andere im TV verfolgen.

Millie Mackintosh musste die Hochzeitszeremonie zuhause am Fernsehen anschauen.
Millie Mackintosh musste die Hochzeitszeremonie zuhause am Fernsehen anschauen. - Instagram/milliemackintosh
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