Meghan Markle trotz Kritik wieder bei Brandhilfsaktion gesichtet
Nachdem sie als «Katastrophen-Touri» beschimpft wurde, zeigt sich Meghan Markle nun erneut bei einer Hilfsaktion für die Feuer-Opfer in Los Angeles.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hilft den Feuer-Opfern in Los Angeles erneut.
- Aufnahmen zeigen die Herzogin bei einer Spendenaktion für Teenies.
- Sofort wird Kritik laut: Meghan wird unterstellt, ihr Image retten zu wollen.
Dieser Auftritt sorgte für Schlagzeilen – und reichlich Kritik!
Seit vergangener Woche wüten in Los Angeles schlimme Waldbrände. Über 12'000 Gebäude wurden bereits zerstört oder beschädigt. Mindestens 25 Menschen sind im Feuer ums Leben gekommen.
Das Ausmass der Verwüstung in der US-Metropole ist immens. Auch zahlreiche Stars haben ihre Häuser verloren. Die Millionen-Villa von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) wurde bislang verschont. Nun wird sie jedoch ebenfalls von den Flammen bedroht.
Meghan und Harry als «Katastrophen-Touris» beschimpft
Erst kürzlich öffneten die beiden noch die Türen ihres Hauses, um evakuierten Freunden einen Zufluchtsort zu bieten. In einem Schreiben forderten sie andere zudem auf, es ihnen gleichzutun.
Doch damit nicht genug: Der Herzog und die Herzogin von Sussex wollten auch selbst mitanpacken und den Feuer-Opfern helfen. Sie reisten in die Nähe des Brandgebiets, um Nahrungsmittel und Hilfsgüter zu verteilen.
Aufnahmen zeigten, wie Prinz Harry und Meghan Markle vor dem Pasadena Convention Center Ersthelfer und Betroffene umarmten.
Anstelle von Lob erntete das Paar für den Auftritt jedoch vor allem eines: Kritik! Schauspielerin Justine Bateman (58) bezeichnete die beiden auf der Plattform X sogar als «Katastrophen-Touristen».
Sie schimpfte: «Meghan Markle und Harry sind nicht besser als Krankenwagenjäger. Was für ein abstossendes Fotoshooting ihnen da gelungen ist.»
Und weiter meinte Bateman bissig: «Sie ‹besichtigen die Schäden›? Sind sie jetzt Politiker?»
Eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der beiden meinte danach, dass die Äusserungen für das Paar «beleidigend» seien.
Trotzdem: Abschrecken lassen sich die Sussex' davon nicht.
Meghan Markle bei Spendenaktion gesichtet
Trotz harscher Kritik zeigte sich Meghan Markle nun erneut bei einer Brandhilfsaktion. Sie stattete der «Altadena Teen Girls Fire Recovery Group» einen privaten Besuch ab. Die Organisation setzt sich für Jugendliche ein, die vom Feuer betroffen sind oder dadurch obdachlos wurden.
Auf einem Video ist zu sehen, wie die Herzogin mit einem Meitli spricht. Dabei schleppt sie mehrere Taschen, vermutlich mit Spenden drin.
Meghan trägt Jeans, ein schwarzes T-Shirt und ihr Käppi mit der Aufschrift «L.A.».
Kritiker hässig: Alles nur inszeniert für die Kameras?
Während einige in der Kommentarspalte die Hilfe der Sussex' loben, wird sofort auch wieder Kritik laut.
«Sie sucht nach Aufmerksamkeit», heisst es auf X etwa. Eine weitere Person meint: «Es ist alles inszeniert.»
Jemand anderes unterstellt Meghan: «Sie dreht das Mädchen zur Seite, damit die Paparazzi ein besseres Bild machen können.»
Ein weiterer User glaubt sogar, dass Meghan Markle mit den Auftritten lediglich ihren Ruf bessern möchte. «Meghan nutzt also weiterhin die Opfer der Brände in Kalifornien aus (...), um ihr Image und ihre Marke wiederherzustellen», heisst es.