«Katastrophen-Touris»: Meghan Markle und Harry sind «beleidigt»
Wegen ihrer Unterstützung im Brandgebiet von Los Angeles hagelte es für Meghan Markle und Prinz Harry harte Kritik. Nun sagt ein Insider, was sie davon halten.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan besuchten das Katastrophengebiet der Waldbrände in Los Angeles.
- Schauspielerin Justine Bateman bezeichnete das Paar gar als «Katastrophen-Touristen».
- Solche Äusserungen seien für die Sussexes «beleidigend», so eine Quelle.
In mehreren Teilen von Los Angeles sind die verheerenden Waldbrände noch immer nicht unter Kontrolle. Über 180'000 Menschen mussten in den vergangenen Tagen ihre Häuser verlassen, einige verloren dabei ihr ganzes Hab und Gut.
Um den Betroffenen Unterstützung anzubieten, reisten Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) zum Pasadena Convention Center nahe dem Brandgebiet. Dort nahmen sie Geflüchtete und Ersthelfer umarmend in Empfang, verteilten Nahrungsmittel und Hilfsgüter.
Dass sich das Paar hier von seiner nahbaren Seite präsentierte, sorgte bei Justine Bateman (58) für grossen Ärger. Auf der Plattform X lässt die Schauspielerin keine Gelegenheit aus, um scharf gegen die Sussexes zu schiessen.
«Meghan Markle und Harry sind nicht besser als Krankenwagenjäger. Was für ein abstossendes Fotoshooting ihnen da gelungen ist.» So lauten ihre harten Worte zu den Aufnahmen, die das Paar mit den evakuierten Anwohnern zeigt.
Schliesslich beschimpft sie die beiden sogar als «Katastrophen-Touristen».
Meghan Markle ist nicht «nur eine Touristin»
Äusserungen, die sich die Ex-Royals nicht bieten lassen. «Es ist beleidigend für Meghan und Harry, dass irgendjemand denkt, es handle sich bloss um eine Fotogelegenheit.» Das verrät eine Quelle gegenüber «Page Six».
Meghan sei keinesfalls «nur eine Touristin», führt die Stimme weiter aus. «Ihr Herz ist völlig gebrochen angesichts all der Menschen, die ihr Leben verloren haben. Und angesichts derjenigen, deren Häuser bei diesen Bränden zerstört wurden.»
Mit seinem wohltätigen Vorhaben hätte das Paar «viel Zeit und Ressourcen investiert und Geld und wichtige Dinge gespendet». Zudem sollen Harry und Meghan mit ihrer «Archewell»-Stiftung zu Spenden für Hilfsmassnahmen aufgerufen haben.
Bürgermeister freute sich über Besuch
Bei Pasadenas Bürgermeister Victor Gordo hingegen wurde der Besuch von Prinz Harry und Meghan Markle sehr begrüsst. Auch die Anwohner hätten sich sehr über die Anwesenheit der Ex-Royals gefreut.
Gegenüber dem TV-Sender Fox 11 schwärmte Gordo: «Es sind grossartige Menschen, grossartige Persönlichkeiten. Und sie haben ein grosses Herz, dass sie hergekommen sind und die Ersthelfenden und die betroffenen Menschen getroffen haben.»
Und weiter: «Sie haben sich die Zeit genommen, die betroffenen Menschen zu treffen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie sind einfach sehr fürsorgliche Menschen, die sich um ihre Freunde und Nachbarn sorgen.»