Meghan Markle und Harry: Agentur entschuldigt sich für Archie-Fotos

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Keystone-SDA, Lina Schlup

USA,

Die Foto-Agentur X17 muss sich bei Prinz Harry und Meghan Markle für Drohnen Aufnahmen von Klein-Archie entschuldigen. Die Sussex' hatten Klage eingereicht.

Prinz Harry Meghan Markle
Im Streit um Paparazzi-Fotos ihres Sohnes haben Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Sieg eingefahren. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Paparazzi-Agentur muss sich bei Prinz Harry und Meghan Markle entschuldigen.
  • Sie hatte Drohnen-Aufnahmen von Klein-Archie im Garten gemacht.

Sieg für Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39)! Im Streit um Paparazzi-Fotos ihres Sohnes Archie (1) konnten sich die Sussex' durchsetzen.

meghan markle
Meghan Markle und Archie im Mai 2020. - Instagram/@savechildrenuk

Die beiden reichten Klage gegen die Agentur X17 ein. Diese hatte Drohnen-Aufnahmen von Klein-Archie beim im Garten ihres Anwesens im kalifornischen Beverly Hills gemacht.

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In dieser 18-Millionen-Villa in Los Angeles wohnten Harry und Meghan. - Dukas/ Keystone

Die Agentur schrieb in ihrer Entschuldigung: «Wir haben diese Fotos zu Unrecht angeboten und uns verpflichtet, dies nicht noch einmal zu tun.» Die Bilder vom Kleinkind seien dem Paar ausgehändigt, Kopien zerstört worden.

Meghan Markle kämpft auch gegen Briten-Presse

Der Vorgang wird als grosser Erfolg für das Herzogenpaar bei ihrem Kampf für mehr Privatsphäre in der neuen Heimat gewertet.

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Meghan Markle hat eine Halbschwester. - Screenshot / Fortune

Prinz Harry und Meghan Markle hatte sich Ende März offiziell von seinen Royal-Pflichten zurückgezogen. Ein paar Monate lang lebten sie in Los Angeles, zogen dann aber nach Montecito, etwa zwei Autostunden nördlich von LA.

Prinz Harry Meghan Markle
In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Schon in Grossbritannien galt das Verhältnis des Paares zu Fotografen und Boulevardmedien als angespannt.

Unter anderem klagte es gegen die «Mail on Sunday»: Es ging um einen Brief Meghans an ihren Vater (74), den das Blatt in Auszügen veröffentlicht hatte. Die Herzogin fühlt sich dadurch in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.

Der Prozess wird nächstes Jahr durchgeführt.

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