Falsches Timing: Prinz Harry hat Umzug nach Los Angeles «gehasst»
Das Coronavirus machte Prinz Harry und Meghan Markle die Eingewöhnung in L.A zunichte. Vor allem der Prinz war unglücklich, deshalb zog die Familie weiter.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry war in Los Angeles überhaupt nicht glücklich.
- Auch das Timing des Umzugs trug nicht zur Eingewöhnung bei.
- Deshalb zog die Familie bald weiter nach Santa Barbara.
Sie hielten es nur kurz in Los Angeles auf. Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) zogen nach wenigen Monaten schon wieder um, nach Santa Barbara.
Für einen Insider kam dieser erneute Umzug alles andere als überraschend. Denn: Dem Prinz habe es in der Millionen-Metropole alles andere als gefallen.
Prinz Harry litt wegen Corona-Pandemie
Gegenüber «US Weekly» sagt die anonyme Quelle: «Leider hat es Harry absolut gehasst. Das Timing war so falsch inmitten der Coronavirus-Pandemie und es fehlte ihnen an Privatsphäre.» Die Eingewöhnung der beiden wurde durch die Pandemie erschwert – eine Tatsache, die auch Meghan bald einsah.
Weil auch die US-Medien die beiden belagerten - so sollen sogar Drohnen über das Anwesen in L.A geflogen sein - schauten Harry und Meghan sich weiter um. Beide wünschten sich mehr Privatsphäre, vor allem für Söhnchen Archie (1). Montecito in Santa Barbara soll dabei von Anfang an ganz oben auf der Liste gestanden sein.
Meghan besuchte Montecito in ihren Teenagerjahren und verliebte sich in die malerische Landschaft und die atemberaubende Architektur. Dies sagt die Quelle gegenüber des US-Magazins.
Dazu kommt, dass Montecito nur eine Autostunde von L.A entfernt liegt. So kann Meghan weiterhin ihre Schauspiel-Karriere verfolgen und Archie kann geschützt aufwachsen. Dies ist auch im Sinne von Prinz Harry.