Meghan Markle und Harry bieten ihre L.A.-Villa als Zufluchtsort an

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

In Los Angeles wüten weiterhin schwere Waldbrände. Meghan Markle und Prinz Harry bieten ihrem geflüchteten Freundeskreis nun Unterschlupf an.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle bewohnen eine millionenschwere Villa in Montecito, Kalifornien. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Durch die Waldbrände in Los Angeles müssen viele Menschen ihr Zuhause verlassen.
  • Evakuierte Freunde finden nun bei Meghan und Harry einen Zufluchtsort.
  • Auch mit seiner Stiftung will das Paar Unterstützung anbieten – und ruft zu Spenden auf.

In Los Angeles richten verheerende Waldbrände weiterhin grosse Schäden an. Etwa 10'000 Gebäude wurden bisher zerstört, 180'000 Menschen mussten vor den Flammen evakuiert werden. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf zehn gestiegen.

Nun melden sich Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) zu den aktuellen Entwicklungen in der US-Metropole. Auf ihrer Website fordern sie Menschen dazu auf, geflüchteten Bewohnern einen Schutzort anzubieten.

Harry Meghan
Prinz Harry und Meghan Markle wohnen mit ihnen Kindern in Kalifornien. Sie wurden von den Bränden bislang verschont. - keystone

Das Paar schreibt: «Wenn ein Freund, ein geliebter Mensch oder ein Haustier evakuiert werden muss und Sie ihnen in Ihrem Zuhause einen sicheren Unterschlupf bieten können, tun Sie das bitte. Und fragen Sie unbedingt bei behinderten oder älteren Nachbarn nach, ob sie Hilfe bei der Evakuierung brauchen.»

Meghan Markle und Prinz Harry fordern zu Spenden auf

Im Fall von Harry und Meghan folgen auf Worte auch Taten.

Wie «The Telegraph» berichtet, soll das Paar die Türen seiner Villa in der Nobel-Nachbarschaft Montecito geöffnet haben. Das millionenschwere Anwesen verfügt über neun Schlafzimmer, wo Freunde und Angehörige der Sussex' nun untergebracht werden können.

Meghan Markle
Die Sussex' liessen sich 2020 in einer Villa im kalifornischen Montecito nieder. - keystone

Auch das Amerikanische Rote Kreuz sei vor Ort, um den Bedürftigen Unterstützung anzubieten. Dabei richtet das Paar einen wichtigen Appell an seine Leser: «Bitte denken Sie darüber nach, Kleidung, Kinderspielzeug und -bekleidung sowie andere wichtige Dinge zu spenden.»

Mit ihrer «Archewell»-Stiftung sollen Harry und Meghan bereits zu Spenden für Hilfsmassnahmen aufgerufen haben. Daneben suche man weitere Möglichkeiten, um sich ehrenamtlich zu engagieren.

Villen der Stars in Los Angeles brennen nieder

Auch vor prominenten Bewohnern der Stadt machen die Flammen keinen Halt. Während einige bislang nur evakuiert werden mussten, können andere nie wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren.

Dieses Schicksal traf am Donnerstag unter anderem Paris Hilton (43). Besonders bitter: Die Hotel-Erbin musste aus den Nachrichten erfahren, dass ihr Haus von den Bränden zerstört wurde.

Ähnliche Zustände finden sich auf dem Anwesen von TV-Star Heidi Montag (38) wieder. Ihre Villa im Stadtteil Pacific Palisades konnte der Katastrophe nicht standhalten.

Verfolgst du die Geschehnisse in Los Angeles?

«Ich bin so traurig, dass unser Haus weg ist. Ich wünschte, ich hätte zurückgehen und mehr holen können», erklärte sie auf Snapchat unter Tränen.

Der TV-Star zeigte sich fassungslos: «Ich hätte nicht gedacht, dass es das letzte Mal sein würde, dass wir in unserem Haus sind. Ich will einfach nur meine Sachen spüren und auf meiner Couch sitzen. Ich habe solches Heimweh

Kommentare

User #4676 (nicht angemeldet)

Ich will lieber von Paris Hilton aufgenommen werden

User #1443 (nicht angemeldet)

Ich glaube erst wenn es bewiesen ist ,dass Harry und Meghan wirklich Menschen in Not in Ihrem Haus aufnehmen . Und wenn , dann sicher nur aus elitären Kreisen . Für alle Betroffenen ist es wahnsinnig schlimm ,was da passiert ,Sie stehen vor dem Nichts. Meine Gedanken sind trotzdem bei den Menschen, die nicht gleich wieder ein Haus kaufen können , die sich keine Versicherung leisten konnten . Ich mag nun mal garnicht ,wenn sich Menschen darstellen müssen und in den Vordergrund drängen um Aufsehen zu erregen ,mir sind stille und unsichtbare Helfer sympathischer . Ich nehme den Sussexes ihr Mitgefühl einfach nicht ab .

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