Meghan Markle und Harry sind der Albtraum eines jeden Auftraggebers
Wer Meghan Markle und Prinz Harry für einen Online-Event engagieren möchte, muss tief in die Taschen greifen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wollen finanziell unabhängig werden.
- Für Online-Reden verlangen sie eine ganze Summe Geld.
Wer sie buchen will, muss blechen! Diese Woche haben Prinz Harry (35) und Meghan Markle (39) einen 120-Millionen-Franken-Deal mit der Streamingplattform Netflix abgeschlossen.
Und wie ein Dokument, das der Briten-Zeitung «Daily Telegraph» vorliegt, aufzeigt, klingelt die Sussex'-Kasse momentan mächtig. Denn: Die abtrünnigen Royals verlangen für einen virtuellen Auftritt rund eine Million Franken!
Aufgrund der Corona-Krise kann das Herzogenpaar nicht um die Welt jetten und muss sich mit Skype-Reden aus dem Wohnzimmer begnügen.
Und nicht nur was ihre Gage anbelangt, haben Harry und Meghan Markle hohe Ansprüche. Die beiden wollen auch bestimmen, wer ihre Rede einleitet und wer moderiert.
Meghan Markle muss Geschäfte mit Royals absprechen
Hintergrund für das pingelige Verhalten: Teil ihres «Scheidungs-Deals» mit den Royals ist, dass sie keine Geschäfte abschliessen dürfen, welche das Königshaus in Verlegenheit bringen könnten. Deshalb verlangen die Sussex alle Details über ihren Arbeitgeber, bevor sie den Vertrag unterzeichnen.
Wenn ihnen einer der Sponsoren nicht passt, droht das Herzogenpaar den Event platzen zu lassen.
Im Dokument fragen sie die zukünftigen Arbeitgeber deshalb: «Wenn sie auf einen oder zwei Sponsoren verzichten müssen, könnte der Event trotzdem durchgeführt werden?»