Meghan Markle und Harry sollen «keine Kommentare über Kate» abgeben

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Grossbritannien,

Schluss! Prinz Harry und Meghan Markle müssen schleunigst aufhören, über die Verwandtschaft zu sprechen. Vor allem über Prinzessin Kate.

Prinz Harry Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry müssen aufhören über die Verwandtschaft zu sprechen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle müssen lernen, zu schweigen.
  • Selbst über Prinzessin Kate sollten sie nichts mehr sagen.
  • Nicht mal Genesungswünsche seien angebracht, so Experten.

Es liegt nicht in ihrem Naturell, deshalb könnte es nun einen Maulkorb geben!

Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) lassen seit Jahren keine Gelegenheit aus. Um der Verwandtschaft in England eins zwischen die Hörner zu geben.

Im Februar haben die beiden mal wieder einen kleinen Film gedreht. Dieses Mal ist es keine Doku auf «Netflix», sondern eine einmalige Sache bei dessen Streaming-Konkurrent «Hulu».

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«Good Morning America» kündigte an: Prinz Harry wird über Charles' Krebs reden. Auch Meghan Markle sollte lieber schweigen. - X / @GMA

In «Prince Harrys Mission – Life, Family and Invictus Games» spricht nicht nur der Prinz. In dem Film kommen auch Experten aus dem Umfeld der nicht mehr aktiven Royals zu Wort.

Zu sehen ist etwa der britische Royal-Experte Robert Jobson (59). Der meint in dem Film, Prinz William (41) sei eifersüchtig auf den enormen Erfolg von Harrys «Invictus Games».

«Ich denke, es herrschte ein gewisses Mass an Neid darüber, wie gut es läuft. Ich glaube, dass William überrascht davon war, wie erfolgreich sie sind», so Jobson.

Prinz Harry spricht über Bruder-Rivalität

Und dann lässt Prinz Harry zu allem Überfluss auch noch ein Skandal-Interview aus dem letzten Jahr zeigen.

Thema? Das «angespannte Verhältnis» zu seinem Bruder William. «Es gab seltsamerweise schon immer diesen Wettbewerb zwischen uns», hört man Prinz Harry sagen.

Was hältst du von Prinz Harry und Meghan Markle?

Damit sollten die nicht mehr aktiven Royals schleunigst aufhören. So sieht es auch PR-Experte Ryan McCormick. Er verkündet im englischen «Mirror » dies.

«Am besten wäre es für Harry und Meghan Markle, keine öffentlichen Kommentare über Kate abzugeben.»

Selbst mit öffentlichen Genesungswünschen in Richtung Prinzessin Kate (42) sollten sich die Sussexes besser zurückhalten!

«Alles, was sie sagen, würde überanalysiert werden. Und wenn sie Kate eine baldige Genesung wünschen würden, würden Spekulationen darüber, was hinter den Kulissen passiert, grassieren.»

Sein Tipp an Prinz Harry und Meghan Markle? «Die beiden können langsam beginnen, möglicherweise das Vertrauen der königlichen Familie zurückzugewinnen. Indem sie genau das tun, was ihnen aufgetragen wird.»

Meghan Markle muss sich auf sich konzentrieren

Seit dem 25. Dezember war Prinzessin Kate nicht mehr in der Öffentlichkeit zu sehen. Die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (41) unterzog sich bekanntlich im Januar einer Unterleibsoperation.

Seither gab es nur wenige Informationen zum Gesundheitszustand der Prinzessin.

Kate Crole Prinz William
Prinzessin Kate wurde am Dienstag das erste Mal seit ihrer Bauch-OP gesichtet. - Screenshot X @yashar

Gestern veröffentlichte jetzt aber das US-Promiportal «TMZ» die ersten Bilder von Kate nach der OP. Die Aufnahmen zeigen die 42-Jährige mit schwarzer Sonnenbrille auf dem Beifahrersitz eines Autos.

Bei der Fahrerin handelt es sich um ihre Mutter, Carole Middleton (69).

Kommentare

User #2872 (nicht angemeldet)

Frau Meghan und die unsichtbaren Kinder werden nicht dabei sein. Sie weiß, daß sie in England persona non grata ist. Sprich sie wird von allen gehaßt. Harry hat keine Gespräche mit der Regierung, dazu ist er viel zu unwichtig. Es gab vor kurzem ein klares Gerichtsurteil, keinen Polizeischutz mehr für Harry, auch nicht für seinen Anhang. Von der Königsfamilie ist bei diesem Gottesdienst niemand anwesend, weil es keine royale Veranstaltung ist. Und Verräter will niemand sehen. Deshalb gibt es auch keinen Schutz vom König. Harry muß als Privatperson wie bei jedem Besuch in London ein Hotelzimmer mieten. Auf eine Unterkunft der Krone hat er keinen Anspruch mehr. Die Sussexfans brauchen sich keine Hoffnung machen, daß dieser Besuch von Harry noch irgenjemanden juckt. Er kommt und geht wieder, ohne nennenswerte Beachtung. So wie es ihm zusteht. Linda

User #6193 (nicht angemeldet)

Das KH ist - trotz der derzeitigen Ausfälle - weiterhin bestens organisiert und geht souverän seiner Arbeit nach. Charles empfing im Buckingham Palast den britischen Finanzminister, Sophie und Edward besuchten Sportschulen, Annes Mann, Sir Timothy Laurence, nahm den Termin zum 200-jährigen Jubiläum der "Royal National Lifeboat Institution" in der Westminster Abbey wahr.

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