Meghan Markle und Prinz Harry: So sehen sie als Lieferkuriere aus
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan wollen ihren Ruf aufbessern und engagieren sich nun freiwillig.
- Sie unterstützen ein Projekt, welchen Essen zu besonders gefährdeten Personen liefert.
- Nun zeigen Überwachungskameras, wie sie als Lieferkuriere aussehen.
Image-Politur bei Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38): In der Corona-Krise inszenieren sich die beiden als Helden und liefern Essen für chronisch Kranke aus. Diese sollten zur eigenen Sicherheit das Haus möglichst nicht verlassen. Eine Infektion ist für besonders gefährdete Menschen mitunter tödlich.
Nun veröffentlicht das Paparazzi-Portal «TMZ» ein Video, welches das Paar bei der Auslieferung am Mittwoch in Hollywood zeigt. Festgehalten von einer Überwachungskamera. Die zurückgetretenen Royals sollen bei rund 20 Personen vor der Türe gestanden haben.
Harry trägt die Maske falsch
Vorschriftsgemäss tragen Harry und Meghan ein Cap sowie eine Gesichtsschutzmaske. Meghan Markle schützt sich zusätzlich mit Handschuhen.
Blöd nur: Der Prinz zog den Mundschutz falsch an. Seine Nase liegt nämlich noch immer frei. Damit schützt die Maske nicht wie gewünscht.
Den royalen Glanz liess das zurückgetretene Herzogenpaar in London zurück. Harry und Meghan kleideten sich bewusst leger. Zusätzlich mit der Sicherheitsbekleidung legten sich die Sussex’ einen Tarnanzug an. Damit werden sie nicht auf den ersten Blick erkannt.
Fan enttarnte Prinz Harry und Meghan Markle
So ging es etwa Dan Tyrell (53), welcher wegen seiner HIV-Infektion und erhöhtem Blutdruck in die Risikogruppe fällt. Gegenüber der britischen «Daily Mail» erzählt er: «Mein Telefon klingelte und eine Dame sagte: ‹Hallo, hier ist Meghan von Project Angel Food.›» Zu diesem Zeitpunkt ahnte Tyrell noch nicht, dass es Meghan Markle war.
«Hier ist dein Essen und danke. Wir hoffen, dass es dir gut geht», sollen sie zu ihm gesagt haben. Als er schliesslich den rothaarigen Mann neben ihr sah, zählte Dan Tyrell eins und eins zusammen.
Video kommt Paparazzi zuvor
«Dann schaute ich Meghan an und habe alles kombiniert.» Aus Respekt liess er sich jedoch nichts anmerken. Er habe nicht unhöflich sein wollen.
Kürzlich plauderte ein US-Reporter aus, das erste Paparazzo-Bild von Harry und Meghan aus den USA bringe 100'000 Franken ein. Nach dem Masken-Video dürfte ein solches wohl um einiges weniger wert sein.