Meghan Markle verliert Interesse an Harry, wenn er Status verliert
Prinz Harry sollte seinen Royal-Status möglichst behalten. Denn sonst könnte sich Gattin Meghan Markle aus dem Staub machen, warnt ein Experte.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry könnten in eine Ehekrise schlittern.
- Dies, wenn der Rotschopf seinen royalen Status verliert.
- Das jedenfalls vermutet der Royal-Experte Tom Quinn.
Es ist wie in einem Märchen. 2016 lernte die damalige Schauspielerin Meghan Markle (42) ihren Traumprinzen Harry (39) kennen und lieben. Nur zwei Jahre später gaben sie sich in London bei einer grossen Hochzeit das Jawort.
Doch die darauffolgende Zeit war alles andere als märchenhaft. Die Sussex' hatten so ihre Probleme im britischen Palast – und kehrten England im Jahr 2020 den Rücken. Seither lebt das Paar mit seinen beiden Kindern in den USA.
Wird sich Meghan Markle abwenden?
Mit der Königsfamilie in England verbindet sie nur noch der royale Titel. Die wollten Harry und Meghan nämlich behalten. Doch es gibt immer mal wieder Stimmen, die fordern, dass den beiden die Königstitel entzogen werden. Schliesslich hatten sie seit ihrem Ausstieg nicht viel nette Worte für den Palast übrig, so die Begründung.
Ein Royal-Experte warnt nun aber: Sollte Harry seine Titel verlieren, könnte ihm eine Ehekrise drohen!
Der Verlust des königlichen Status würde nämlich ihrer Marke Sussex schaden, erläutert Tom Quinn gegenüber dem «Mirror». Er glaubt daher, dass «die Möglichkeit besteht, dass Meghan das Interesse an ihrem Ehemann verliert».
Prinz Harry muss sich ins Zeug legen
Umfragen haben bereits gezeigt, dass sich in Amerika immer weniger Menschen für Prinz Harry und seine Gattin interessieren. Um weiterhin im Gespräch zu bleiben, sollte der Rotschopf den Kontakt zu seinen Verwandten auf irgendeine Art und Weise pflegen.
Quinn erläutert weiter: «Ein König zu sein, ist das Einzige, wofür er [Harry] ausgebildet wurde. Deshalb muss er eine Verbindung zu seiner Familie aufrechterhalten, um seine Glaubwürdigkeit als König zu wahren.»
Bereits im vergangenen Jahr wurde die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle von Krisengerüchten überschattet. So berichtete das US-Portal «RadarOnline» im Juli, dass sich die beiden «eine Auszeit» voneinander nehmen. Damit wollen sie ihrer Liebe neues Leben einhauchen, hiess es.
Ein Insider meinte: «Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist. Harry passt nicht in Meghans kitschige Hollywoodwelt. Er hofft, sich selbst zu finden.»
Bestätigt haben sich die brodelnden Gerüchte aber nie. Eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Sussex' meinte damals gar, das Ganze sei frei erfunden. Und auch Harrys Polo-Partner Ignacio «Nacho» Figueras (47) bezeichnete einen Krisenartikel auf X (ehemals Twitter) als «Blödsinn».
Ob an den Liebeskrisengerüchten etwas dran war oder nicht, das wissen wohl nur Prinz Harry und Meghan Markle selbst. Bei ihrem kürzlichen Trip nach Kanada anlässlich des «Invictus Games»-Trainingslagers wirkten die beiden jedenfalls vertraut. Bilder zeigten das Paar händchenhaltend in den Bergen.