Prinz Harry und Meghan Markle wollten schon immer eine Hausgeburt. Das Paar soll sich bei der Geburt ihrer Tochter nicht in ein Spital begeben wollen.
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Meghan Markle will bei ihrem Meitli eine Hausgeburt. - CBS / Screenshot

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle will ihre Tochter laut Insidern zu Hause auf die Welt bringen.
  • Bereits bei Söhnchen Archie sollen sie eine solche Geburt geplant haben.
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Mitte Februar verkündeten sie die frohe Botschaft: Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) werden erneut Eltern. Im Interview mit Oprah Winfrey (67) verriet sie zudem, dass es ein Schwesterchen für Archie (1) sein wird.

Meghan Markle
So kitschig verkündeten Prinz Harry und Meghan Markle ihre zweite Schwangerschaft. Das Kind wird im Sommer zur Welt kommen. - dpa

Ein Insider soll nun wissen, wie sich die Royal-Aussteiger die Geburt ihres zweiten Kindes vorstellen. Gegenüber der «New York Post» enthüllt er, dass das Paar schon lange von einer Hausgeburt träumt.

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Meghan Markle und Prinz Harry wollen ihre Tochter in Windsor taufen lassen. - Getty Images

Meghan Markle: Befreit vom Royal-Protokoll

Bereits bei Archies Geburt sollen sie eine Geburt in den eigenen vier Wänden geplant haben: «Meghans Plan war es, Archies Geburt zu Hause zu erleben. Am Ende rieten ihre Ärzte ihr, ins Krankenhaus zu gehen, um Archie sicher zur Welt zu bringen.»

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry wurden am 6. Mai 2019 Eltern von Söhnchen Archie. - dpa

Was Meghan Markle bei der ersten Geburt nicht haben konnte, würde sie nun gerne nachholen: «Harry und Meghan haben eine wunderschöne Villa in Kalifornien. Es ist eine traumhafte Kulisse, um ihr kleines Mädchen zur Welt zu bringen.»

Wie stehen Sie zu Hausgeburten?

Wie genau das Paar die Geburt ihrer Tochter verkünden will, stehe aktuell noch in den Sternen. Bei Archie haben die beiden erst Tage danach einem Fototermin zugestimmt.

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Meghan Markle und Prinz Harry. - keystone

Die Quelle packt aus: «Es ist im Moment noch unklar, ob Meghan und Harry die Geburt ihrer Tochter gleich verkünden. Bei diesem Kind müssen sie sich nicht mehr an irgendwelche königlichen Protokolle halten.»

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