Meghan Markle macht sich in Grossbritannien wohl keine Freunde. Das Royal-Baby soll auf eine amerikanische Schule.
Meghan Markle und Prinz Harry strahlen im Februar an einem Besuch im N
Meghan Markle und Prinz Harry strahlen im Februar an einem Besuch im National History Museum in London. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry werden im Frühling erstmals Eltern.
  • Ihr Kind soll später auf eine amerikanische Schule gehen.
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Dass Meghan Markle (37) nicht viel vom Hof-Protokoll hält, macht sie immer wieder deutlich: Die Frau von Prinz Harry (34) trägt Kleider ohne Strümpfe, schlägt beim Sitzen die Beine übereinander und trägt dunklen Nagellack.

Jetzt sorgt sie schon wieder für Wirbel. Angeblich will die Herzogin von Sussex ihr erstes Kind auf eine amerikanische Schule schicken. Laut dem US-Portal «EOnline» wünschen sich die Sussex für ihr noch ungeborenes Kind einen US-Lehrplan.

Meghan Markle zeigt ihren Babybauch im 7. Monat.
Meghan ist im siebten Monat schwanger. - POOL/AFP/Archiv

Meghan Markle will amerikanischen Lehrplan

Laut Insidern haben Meghan Markle und Harry darum die ACS Egham International School ins Auge gefasst. Diese liegt ganz in der Nähe von Schloss Windsor, wo das Paar hinzieht. «Meghan und Harry wollen, dass ihr Kind mit mehr kultureller Vielfalt aufwächst», weiss ein Insider. Kostenpunkt: Zwischen 12'500 und 50'000 Franken im Jahr.

Meghan wünsche sich zudem, dass ihr Nachwuchs sich seiner amerikanischen Wurzeln bewusst sei.

Royals gingen bisher auf Briten-Schule

Das Royal-Baby soll Ende April oder Anfang Mai zur Welt kommen. Ein Briten-Royal auf einer internationalen Schule wäre ein Novum. Harry und sein grosser Bruder, Prinz William (36), besuchten die britische Schule in Eton. Auch der älteste Royal-Spross Prinz George (5) wird dort unterrichtet.

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