Meghan Markle: Wo versteckt sie Töchterchen Lilibet?
Meghan Markle irritiert die Fans. Die Herzogin veröffentlichte ein neues Bild von Söhnchen Archie, Töchterchen Lilibet versteckt sie weiterhin. Doch warum?
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben zwei Kinder: Archie und Lilibet Diana.
- Die Fans bekommen die Sussex-Kids nur selten zu Gesicht, Lili bislang noch gar nicht.
- Nun machen wilde Spekulationen die Runde.
Fans staunten am Donnerstagabend nicht schlecht. Meghan Markle (40) brachte in die Show von Ellen DeGeneres (63) ein neues Bild von Söhnchen Archie (2) mit. Es zeigt den herzigen Buben beim Füttern der Sussex-Hühner. Bereits im berühmten Oprah-Interview im März beglückte Meghan die Fans mit einem Archie-Schnappschuss.
Doch auf ein Foto von Töchterchen Lilibet (5 Monate) warteten die Zuschauer vergebens. Noch nie haben die Fans den Neuzuwachs zu Gesicht bekommen – ein klarer Verstoss gegen das königliche Protokoll.
Doch warum versteckt Meghan ihr Töchterchen? Privatsphäre dürfte angesichts der zahlreichen Auftritte nur die halbe Wahrheit sein.
Meghan Markle: Will sie der Queen eins auswischen?
Auf Twitter laufen die Spekulationen auf Hochtouren. «Sie ist halt selbst Harry und Meghan zu jung, um sie zu vermarkten», spottet einer.
«Sehr verdächtig», schreibt ein anderer und erntet dafür Zuspruch. Manche stellen nämlich die Verschwörungstheorie auf, dass es die Tochter gar nicht gebe. Und wiederum andere vermuten eine böse Absicht dahinter.
«Sie halten die Fotos von Lili als PR-Gag zurück, um der Queen zu schaden», schreibt eine Userin. Meghan hoffe damit, dass Queen Elizabeth (95) dadurch Meghans «unverschämten Forderungen» nachkomme, damit sie endlich Lilibet treffen darf. «Das ist emotionale Erpressung.»
Zwar dürfte die Queen die Kleine bereits das eine oder andere Mal auf einem Foto zu Gesicht bekommen haben. Doch ein persönliches Treffen blieb ihr bislang verwehrt.
Erst diese Woche wurde publik, dass Prinz Harry und Meghan Markle das diesjährige Weihnachtsfest der Royals schwänzen werden. Ein Stich ins Herz für die angeschlagene Monarchin!