Melania Trump «wäre schlecht geworden» bei Tee mit Jill Biden
Melania Trump sagte ein Treffen mit Jill Biden ab. Nun erklärt ein Insider die Entscheidung der künftigen First Lady – und die findet deutliche Worte ...
Das Wichtigste in Kürze
- Melania Trump zieht an der Seite ihres Ehemanns Donald erneut ins Weisse Haus.
- Nach den US-Wahlen war ein Treffen mit Jill Biden angesagt – doch Melania sagte ab.
- Ihr «wäre schlecht geworden», begründet das nun ein Insider.
In gut zwei Monaten schlüpft Melania Trump (54) erneut in ihre Rolle der First Lady. Und bereits vor dem Einzug ins Weisse Haus sorgt sie einmal mehr für erhitzte Gemüter. Streitpunkt: das geplante Treffen mit Jill Biden (73).
Wie es die Tradition vorsieht, treffen sich die amtierende First Lady und ihre Nachfolgerin nach den US-Wahlen zu einer Runde Tee. Doch Melania pfeift lieber auf langjährige Gewohnheiten. Sie sagte das Treffen ab – und erteilte ihrer Vorgängerin eine eiskalte Abfuhr.
Melania Trump würde bei Tee mit den Bidens «schlecht werden»
Nun fragen sich viele nach dem Warum. Gegenüber «Bild» packte ein Informant über die Gründe zu Melanias Haltung aus.
«Nach allem, was diese Leute meinem Mann und meiner Familie angetan haben», zitiert er die 54-Jährige, «kann und werde ich sie nicht mit einem Besuch im Weissen Haus ehren …»
Melania habe demnach klargestellt: «Mir würde schlecht werden, wenn ich mit ihnen Tee trinken müsste.» Autsch!
Horst-Dieter Esch (81) kann die ihre Beweggründe nachvollziehen. Als früherer Leiter einer New Yorker Model-Agentur kennt er die Gattin von Donald Trump (78) seit vielen Jahren.
Laut ihm lasse sich Melania nicht so leicht von politischem Druck beeinflussen. Sie trage ihren Titel mit Würde und treffe eigene Entscheidungen. «Sie hat Stil und Klasse, sie ist kein Spielball der Politik! Selbst wenn dies bedeutet, gegen das historische Protokoll zu verstossen!»
«Ich habe viel mehr Erfahrung und viel mehr Wissen»
Offenbar hat die künftige First Lady ganz eigene Vorstellungen davon, ihre Dienste an der Seite ihres Gatten zu leisten.
Aus ihrer ersten Amtszeit habe das ehemalige Model ihre Lehren gezogen. «Ich habe keine Angst, denn dieses Mal ist es anders», erklärte Melania Trump im September gegenüber Fox News stolz. «Ich habe viel mehr Erfahrung und viel mehr Wissen.»
Laut CNN-Korrespondentin Kate Bennett entscheide Melania Trump selbst über ihre Arbeiten: «Sie hat einen Freibrief. Sie kann im East Wing (Anmerkung: Ostflügel des Weissen Hauses) so aktiv oder so inaktiv sein, wie sie möchte.»