Menderes Bagci (35): So einsam ist der «DSDS»-Star wirklich
Der TV-Star Menderes Bagci (35) gesteht, dass er keine richtigen Freunde hat. Er habe Probleme damit, Nähe zuzulassen und sich verletzlich zu zeigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der DSDS-Dauerkandidat Menderes Bagci fühlt sich oft einsam.
- Er gesteht, dass er keine richtigen Freunde hat, die für ihn da sind.
Menderes Bagci hat Probleme damit, Freundschaften zu schliessen. Ganz Deutschland kennt den «DSDS»-Dauerkandidaten - privat hat er jedoch mit Einsamkeit zu kämpfen. «Um das positive Bild zu wahren, könnte ich jetzt sagen, ich habe Freunde. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das nicht», enthüllt der 35-Jährige.
Tatsächlich verspüre er inzwischen gar nicht mehr das Bedürfnis danach, soziale Kontakte zu knüpfen. «Ich will einfach nur noch für mich alleine sein - ganz oft», gesteht er im Gespräch mit RTL.
Probleme mit Nähe
Menderes habe Probleme damit, Nähe zuzulassen und sich anderen zu öffnen. Grund: In seiner Kindheit habe es ihm an Liebe gemangelt. Dies präge den Ex-Dschungelkönig bis heute. «Wenn ich mit jemandem bin, dann denke ich, das nervt die, wenn ich die mit meinen Problemen belaste», berichtet er.
Der TV-Star finde es unglaublich hart, Verletzlichkeit zu zeigen, da niemand seine Schattenseite sehen wolle. «Die wollen immer nur das Positive hören, dass es mir gut geht», klagt Menderes. «Ich glaube, wenn man richtige Freunde hat, dann müssten die auch eigentlich da sein und mir zuhören. Auch wenn es mir ganz oft schlecht geht.»