Miley Cyrus mit Panik-Attacken nach «Black Mirror»-Dreh
Miley Cyrus stand 2018, während ihr Haus in Malibu brannte, vor der Kamera. Wie sie nun verrät, hinterliessen diese Erfahrungen Spuren.
Das Wichtigste in Kürze
- 2018 stand Miley Cyrus für die Netflix-Serie «Black Mirror» in Südafrika vor der Kamera.
- Zeitgleich fiel ihre Villa in Malibu einem verheerenden Feuer zum Opfer.
- Seit 2018 kämpfte die Sängerin in Folge dieser Ereignisse mit Panikattacken.
2018 stand Sängerin Miley Cyrus für die Netflix-Serie «Black Mirror» vor der Kamera – während ihr Haus in Malibu brannte. Nun berichtet sie von Panikattacken, die das traumatische Ereignis bei ihr auslösten.
In der fünften Staffel der beliebten Netflix-Serie «Black Mirror» hatte US-Sängerin Miley Cyrus (30) einen denkwürdigen Auftritt: In der Folge «Rachel, Jack and Ashley Too» verkörperte sie eine Pop-Sängerin. Diese wird von ihrer manipulativen Tante zunächst in eine Star-Karriere gezwungen und schliesslich durch eine elektronisch gesteuerte Puppe ersetzt. Wie die Musikerin nun in einem TikTok-Clip verriet, hatte dieser Dreh für sie im Nachhinein ungeahnte psychische Konsequenzen.
Dreharbeiten während ihr Haus abbrannte
Zu einem traumatischen Ereignis gerieten die Dreharbeiten im November 2018 jedoch keineswegs aufgrund ihrer furchterregenden Rolle. Viel mehr durch den Umstand, dass zur gleichen Zeit Waldbrände ihre Villa in Malibu in Flammen aufgehen liessen. In dem TikTok-Clip berichtete sie dazu: «Tatsächlich war ich, während mein Haus brannte, an einem Krankenbett festgeschnallt und meine Hände waren mit Handschellen gefesselt.»
Die besagte Szene stellte sie an den Anfang ihres Videos. Darin sieht man sie in der Rolle der frisch aus einem Koma erwachten Sängerin Ashley O. festgeschnallt auf einem Krankenhausbett, wie sie von Ärzten mit Beruhigungsmitteln wieder ruhig gestellt wird.
Miley Cyrus mit jahrelangen Panik-Attacken
Noch Jahre später habe die Kombination aus Horror-Dreh und frisch eingetroffener Katastrophenmeldung aus der Heimat bei ihr Spuren hinterlassen. «So zwei, drei Jahre nach dem Dreh hatte ich diese Panikattacken, von denen ich nicht wusste, woher sie kamen, aber in denen ich auf einer Krankentrage festgeschnallt war», erläuterte sie dazu.
Erst nach einer ganzen Weile habe sie den Zusammenhang ihrer psychischen Probleme und dem Netflix-Dreh erkannt. Das Ganze sei «schon ein schräger Trip» gewesen, von dem sie sich jedoch mittlerweile wieder erholt habe.