Nach Meghan Markle Debakel: Prinz Charles wird für TV-Doku gefeiert
Der emotionale Auftritt von Meghan Markle im TV kam nicht bei allen an. Ganz anders als die neue TV-Doku von Prinz Charles.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle überzeugte mit ihrer emotionalen Art im TV nicht jeden.
- Prinz Charles macht es besser.
- Für seine TV-Doku «Prince Charles: Inside the Duchy of Cornwall» bekommt er viel Lob.
Jetzt ist sogar Prinz Charles (70) beliebter beim Volk, als Meghan Markle (38)! Richtig gelesen.
Nachdem die TV-Doku «Harry & Meghan: An African Journey» ausgestrahlt wurde, hagelte es haufenweise Kritik am Jammer-Verhalten von Prinz Harry (34) und seiner Frau.
Jetzt kommt ausgerechnet Papa Charles um die Ecke und zeigt ohne grosses Aufsehen, wie schön royale Arbeit sein kann.
Mit seiner zweiteiligen ITV-Doku «Prince Charles: Inside the Duchy of Cornwall» setzt der Thronfolger ein klares Statement. Denn Charles ist seit 50 Jahren der Herzog von Cornwall.
So berichtet er in den Filmen von seinen Aufgaben, Pflichten und Verantwortungen als Verwalter des Herzogtums Cornwall.
Ungewohnt bodenständig und sogar lustig flimmert Charles dabei über die Mattscheibe. Ganz anders als Schwiegertochter Meghan Markle. Sie erklärte in ihrer Doku unter Tränen, wie schlimm das Leben als Neu-Royal sei.
Prinz Charles geht es in seinen Filmen professioneller an. Nur kurz gibt er private Einblicke in seine Arbeit. Zum Beispiel als er davon berichtet, dass Prinz William (37) eines Tages sein Nachfolger im Herzogtum wird.
Oder aber, dass William wie er selbst viel Spass an der Landwirtschaft habe und ihn damit mächtig stolz mache.
Die Briten feiern Prinz Charles aufgrund seiner herzig, aber auch professionellen Art in der Dokumentationsreihe.
«Lieber Herzog und Liebe Herzogin von Sussex – diese Dokumentation ist eine Anleitung für Sie beide. Es ist ein Film über seine Arbeit, nicht über ihn. Eine Lehre, wie man ein Royal ist. Bitte nehmen Sie das zur Kenntnis!», ist zu lesen.
