Nach Prinz Harry: Royals wollen nicht noch ein Enthüllungs-Buch

Lisa Seyde
Lisa Seyde

Grossbritannien,

Der königliche Biograf warnt, dass die Royals jetzt aufpassen müssen, was mit den Kindern in der Thronfolge geschieht. Prinz Harry dürfe kein Vorbild sein.

Prinz Harry und Anwalt David Sherborne
Im März 2021 wurde Prinz Harry in die Geschäftsführung aufgenommen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry hat mit seinen Memoiren «Reserve» einen Eklat verursacht.
  • Die königliche Familie will einen zu grossen Einfluss auf die Thronfolge verhindern.
  • Die Kinder sollen nicht in Rivalität leben, sondern sich gegenseitig unterstützen.

In seinen Memoiren schildert Prinz Harry (38) das erschütternde Gefühl, der ewige Ersatzmann für den Thron zu sein. Den Kindern der Thronfamilie könne es später genauso ergehen, meint der Rotschopf: Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) könnten als «Ersatzkinder» von Thronfolger George (10) aufwachsen. Doch fügt er auch hinzu, dass die zwei Geschwister «den Druck abmildern und die Last teilen können».

Der Biograf der königlichen Familie, Christopher Andersen, sagte laut «Page Six»: Das Letzte, was das Königshaus jetzt wolle, sei «ein weiteres Kind», das «ein Buch schreibt».

Stattdessen sollte man «über Georges Gefühle in Bezug auf seine Geschwister nachdenken», mahnt Andersen. Der 10-Jährige stehe unter grossem Druck. Er sei der Zweite in der Thronfolge. Somit sei er später auf die Unterstützung seiner Geschwister angewiesen.

Haben Sie das Buch von Prinz Harry gelesen?

Die ehemalige Biografin des Herzogs von Sussex, Angela Levin, warnt eindringlich, dass George einen ähnlichen Weg wie Harry einschlagen könnte. «Kate und William sind da, um George zu helfen», sagte Levin. «Aber er muss von Harrys negativem Einfluss ferngehalten werden.»

Kommentare

User #4055 (nicht angemeldet)

Heidicleo Nein ! das sind Fakten und keine Hetze. Sie wollen es nur nicht wahrhaben und sehen. Sie sind so verblendet von den Sussex's

User #6306 (nicht angemeldet)

Prinz George ist vermutlich nicht blöd und hat zudem in seinem Leben zumindest bisher ganz andere Voraussetzungen als sein Onkel. Ich finde es völlig albern, sich jetzt schon Sorgen wegen irgendwelcher Negativeinflüsse zu machen. Der Onkel ist weit weg, und hat mit den Windsors nicht mehr viel zu tun. Wenn er mal wieder auf dem selben Grund und Boden wohnte, dann wäre es etwas anderes. Ein Kind kriegt auch genau mit, wenn es einen Onkel gibt, der sich unmöglich aufführt und der den Vater tief verletzt und kränkt, und ist dann ganz von selbst mit dem Vater solidarisch.

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