Prinz Harry: Freunde sind «angewidert» von Memoiren
Nicht nur seine Königsfamilie hat Prinz Harry mit seinem Buch verärgert. Auch seine Freunde zeigen sich vom Verhalten des Rotschopfes enttäuscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry sorgte mit seinen Memoiren für riesiges Aufsehen.
- Darin machte er seiner royalen Familie einmal mehr heftige Vorwürfe.
- Seine Freunde heissen das allerdings ganz und gar nicht gut.
Prinz Harry (38) hat in seinen Memoiren nichts anbrennen lassen. Egal über wen, der Rotschopf nahm kein Blatt vor den Mund. Damit sorgte er weltweit für Wirbel – nicht nur im Palast.
Auch von seinen Freunden zeigten sich nicht alle begeistert. Im Gegenteil sogar: Einige sollen das trotzige Verhalten von Harry überhaupt nicht verstanden haben, wie eine Royal-Expertin enthüllt.
In der Sendung «Palace Confidential» sagt Rebecca English: «Nach dem zu urteilen, was ich gehört habe, gibt es viele Leute, die wahrhaftig angewidert davon sind, was er getan hat, seitdem er die Königsfamilie verlassen hat.»
Insbesondere sein Freundeskreis aus seiner alten Heimat sei enttäuscht. «Es gibt Leute, die sagen: ‹Wir waren immer loyal zu ihm, aber wir haben das Gefühl, dass wir die Loyalität nicht zurückbekommen›», plaudert English weiter aus.
Doch nicht nur um seine Freundschaften steht es schwierig. Auch um seine Ehe mit Meghan Markle (41) brodelt die Gerüchteküche. Demnach soll es zwischen den beiden derzeit nämlich mächtig kriseln. So schlimm, dass Meghan Berichten zufolge gar in eine Hotelsuite gezogen ist ...