Prinz Harry ist «nur noch Schatten seiner selbst»
Autorin Angela Levin führte viele intime Unterhaltungen mit Prinz Harry. Nun nach dem «Megxit» erkennt sie den Royal kaum wieder.
Das Wichtigste in Kürze
- Angela Levin schrieb 2018 ein Buch über Prinz Harry.
- Dafür führte sie viele Gespräche mit dem Royal.
- Nun fürchtet sie, dass Harry nur noch ein Schatten seiner selbst ist.
Sie kennt Prinz Harry (36) in und auswendig: Angela Levin führte für ihre Biografie «Harry – Gespräche mit einem Prinzen» 2018 viele Unterhaltungen mit dem Royal.
Umso heftiger deshalb ihre Aussagen im Interview mit dem britischen «Telegraph». Dort schildert Levin nämlich, wie sie Harry und Gattin Meghan Markle (39) seit dem «Megxit» wahrnimmt.
«Es ist deutlich, dass die Herzogin in ihrem Heimatland aufgeblüht ist», so die Insiderin. «Ihr Ehemann jedoch ist nur noch der Schatten des Prinzen, den ich einst kannte.» Ufff!
Dies werde besonders deutlich, wenn man sich den Akzent des Royals anhöre. Nach nur wenigen Monaten in den USA habe er seinen «eleganten» britischen Akzent gegen US-Slang getauscht.
Prinz Harry ein «abgehobener Weltverbesserer»?
Und nicht nur die Sprache, auch das Wesen des Prinzen soll sich grundlegend geändert haben. Levin erinnert sich: «Früher strahlte er diese Mischung aus royalem Glanz, Nahbarkeit, Selbstvertrauen und Verschmitztheit aus.»
Diese Eigenschaften hätten es ihm ermöglicht, sofort eine Verbindung zu Menschen aller Art herzustellen. «Davon ist heute nicht mehr viel zu sehen. Es scheint, als habe er sein Leben als Mann der Tat eingetauscht, um ein abgehobener Weltverbesserer zu werden.»
Ist Meghan Markle Schuld am Wandel?
Auch vom plötzlichen Royal-Abgang war die Autorin schockiert, da sie Prinz Harry als Familienmensch kennenlernte.
Er habe ihr zudem anvertraut, dass er das öffentliche Leben verabscheue, nun profiliere er sich mit seiner Frau im Rampenlicht.
Angela Levins Fazit? Meghan Markle hat im Hause Sussex die Hosen an! «Sind die beiden wirklich ein Zweier-Team?», fragt sie sich.
Und weiter: «Er wäre natürlich nicht der erste Mann, der im Liebesrausch Ansichten einer schönen Frau annimmt und zu seinen eigenen macht. Er war nie zufrieden damit, der Ersatz für seinen Bruder zu sein. Nun aber akzeptiert er, dass er nur an zweiter Stelle hinter Meghan kommt.»