Netflix-Deal: Meghan Markle und Harry müssen selbst vor Kamera
Diese Millionen bekommen sie nicht geschenkt! Um ihren Netflix-Deal zu erfüllen, müssen Prinz Harry und Meghan Markle auch selbst vor die Kamera treten.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry sahnten mit ihrem Netflix-Deal mächtig ab.
- Nun müssen sie die strengen Klauseln des Vertrags erfüllen.
- Eine davon lautet: Auch die Sussex' selbst müssen vor die Kamera.
Kurz nach dem Megxit unterzeichneten Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) einen Millionen-Deal mit Netflix. Und nun sind die ersten Details über künftige Shows der Ex-Royals durchgesickert!
Wie die «Bild am Sonntag» weiss, plant das Herzogenpaar gleich mehrere verschiedene Sendungen. Und das ist auch gut so. Schliesslich verdienen sich die beiden mit dem mehrjährigen Exklusivvertrag ein goldenes Näschen – genauer gesagt 150 Millionen Franken!
«Unser Fokus wird darauf liegen, Inhalte zu kreieren, die informieren, aber auch Hoffnung bringen», so Harry und Meghan. Doch was bedeutet das?
Klar ist, dass die Sussex' auch selbst vor die Kameralinse treten müssen. Das sieht eine Klausel des Vertrags vor. Und um diese zu erfüllen, soll nun eine Reality-Show über die zweifachen Eltern in Planung sein. Hui!
Doch auch ein Familienprogramm ist vorgesehen. Und dafür nimmt Herzogin Meghan Stift und Papier gleich selbst in die Hand. Die Ex-Schauspielerin soll derzeit nämlich an einem Drehbuch für eine Kinderserie schreiben.
Besonders pikant: Auch Oprah Winfrey (68) soll Gerüchten zufolge daran interessiert sein, erneut mit den Royal-Aussteigern zusammenzuarbeiten. Ob sich der Palast etwa auf ein weiteres Enthüllungsinterview gefasst machen muss?