New York: Prinz Harry und Meghan Markle treten erstmals wieder auf

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Prinz Harry und Meghan Markle werden bei einer Veranstaltung für eine gerechte Impfverteilung auftreten. Auch viele andere Stars sind am Samstag mit dabei.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sind seit dem Auszug aus dem Königshaus nicht mehr gemeinsam aufgetreten. Am Samstag werden sie sich für eine gerechte Impfverteilung stark machen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag findet in New York ein grosser Event für eine gerechte Impfverteilung statt.
  • Auch Meghan Markle und Prinz Harry werden dabei sein.
  • Es ist der erste gemeinsame Auftritt des Herzogen-Paars seit dem Umzug in die USA.

Lange ist es her: Am Samstag werden Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) erstmals nach dem Austritt aus dem Königshaus wieder gemeinsam auftreten. Das Herzogen-Paar wird an einem Event von «Global Citizen» teilnehmen.

Im Central Park werden die beiden aber nicht die einzigen Stars sein. Coldplay, Billie Eilish, Jennifer Lopez und noch viele mehr werden in New York dabei sein. Doch dort wird nicht der einzige «Global Citizen»-Event stattfinden. Mit Veranstaltungen unter anderem in Paris, London, Rio und Seoul wird es eine 24-stündige Live-Übertragung geben.

Das Ziel der Events ist es, reiche Länder dazu zu bringen, mindestens eine Milliarde Corona-Impfdosen an ärmere zu spenden.

meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry leben mit ihren zwei Kindern in den USA. - Keystone

Es wird nicht das erste Mal sein, dass Prinz Harry sich für eine gerechte Vakzin-Verteilung stark macht. Im Mai trat er bei einem Spendenkonzert für die Impfkampagne auf und forderte «eine gerechte Verteilung auf der ganzen Welt». Man könne sich nicht ausruhen oder wirklich erholen, bis dies erreicht sei, sagte der Prinz damals. Seine hochschwangere Frau Meghan Markle konnte beim Konzert nicht dabei sein.

Werden Sie die Live-Übertragung des Events anschauen?

Auffallender war bei jener Veranstaltung weniger der Inhalt, sondern wie Harry seine Rede hielt. So tönte er mehr wie ein Amerikaner als wie ein Brite. Ob er am Samstag den Akzent seiner Wahlheimat oder jenen seines Herkunftslandes benutzen wird?

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