Prinz Harry: Nach nur sieben Monaten redet er jetzt mit US-Akzent
Neue Heimat, neues Lebensgefühl! Prinz Harry scheint sich von seinem britischen Akzent immer mehr zu verabschieden.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist seit April kein aktives Mitglied des Königshauses mehr.
- Neben seinem Look wird nun auch seine Sprache ziemlich amerikanisch.
Offenes Hemd statt Krawatte, amerikanischer Slang statt königlicher Ausdrucksweise. Was sieben Monate fernab von der alten, englischen Heimat nicht alles mit einem anstellen können!
Im Fall von Prinz Harry (36) dürfte Queen Elizabeth II. (94) immer wieder die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Denn ihr Enkel scheint es in seiner neuen Heimat Kalifornien passend lässig anzugehen.
Zu sehen war dies in den letzten Wochen immer wieder, wenn Prinz Harry vor die Kamera trat. Ob bei offiziellen Meetings oder aus seiner 13 Millionen Franken teuren Villa heraus: Harry überraschte ungewohnt leger.
Und nach dem Look folgt nun offensichtlich auch die Sprache. Sich königlich, brav auszudrücken? Auch diese Eigenschaft hat der Mann von Meghan Markle (39) abgelegt. Schaut man sich das neueste Video der beiden Ex-Royals einmal etwas genauer an.
In dem werden Prinz Harry und Meghan Markle während des «Time100 Talks»-Web-Chats interviewt. Und Harry benutzt in diesem Gespräch gerne mal eine lockere Sprache als zu seiner königlichen Zeit.
So redet er beispielsweise davon «die Motorhaube knallen zu lassen» statt wie im britisch-englischen zu sagen «Motorhaube anzuheben».
Fans des Queen-Enkels sind jedenfalls schockiert, wie schnell sich Harry von seiner alten Heimat verabschiedet hat. «Wie spricht er denn plötzlich?», ist nur einer der zahlreichen Kommentare.