Nun gibt's «Heidi Klum»-Verbot für Papi Günther
Heidi Klum und Vater Günther befinden sich aktuell in einer rechtlichen Schlammschlacht. Nun fasst das Topmodel einen folgenschweren Entschluss.

Das Wichtigste in Kürze
- Bei den Klums hängt der Haussegen seit einiger Zeit gewaltig schief.
- Vater Günther kämpft mit Heidi Klum um die Namensrechte.
- Nun will das Topmodel ihrem Papi die Rechte an der Marke «Heidi Klum» entziehen.
Heidi Klum (47) und Papi Günther Klum (75) liefern sich eine rechtliche Schlammschlacht. Nun geht der Zoff in eine weitere Runde.

Seit längerem streitet das Topmodel mit ihrem Vater um die Macht in ihrem Modellunternehmen. Der Streit gipfelt jetzt in einer wagemutigen Entscheidung von Heidi: Papa Günther soll den Markennamen «Heidi Klum» künftig «nicht mehr nutzen» dürfen.
Heidi Klum: «Türöffner»-Günther ist veraltet
Das enthüllt eine Quelle gegenüber der «Bild»-Zeitung. Die Versuche zu einem Einverständnis gehen demnach nicht vorwärts. Der Grund: Papa Günther soll sich bei den Diskussionen querstellen.

Doch mit dem Entzug des Namensrechts ist der Zoff noch nicht beendet. Heidi Klum soll zudem andere Massnahmen im Familienstreit getroffen haben.
Wie die Zeitung weiter weiss, hat die «GNTM»-Modelmama den grundlegenden Vertrag in der Geschäftsbeziehung bereits gekündigt. Denn: Heidi soll bemerkt haben, dass die Leute «lieber mit ihr Geschäfte machen als mit ihrem Vater». Als «Türöffner» tauge der 75-Jährige nicht mehr.

Trotz den ungelösten Streitpunkten hofft Heidi weiterhin auf einen Vergleich. Bisher sei noch nichts in diese Richtung geschehen, wie der Insider weiss.