Pietro Lombardi und Laura teilen neues Statement: «Schockiert»
Pietro Lombardi sieht sich mit Anschuldigungen bezüglich häuslicher Streitigkeiten mit seiner Verlobten Laura Rypa konfrontiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Rypa kam es zu einem schweren Streit.
- Im Raum steht sogar mögliche häusliche Gewalt.
- Nun melden sich die beiden mit einem neuen Statement.
Angeblich führte ein Hausstreit zwischen Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa zu einer polizeilichen Untersuchung.
Am 7. Oktober endete eine verbale Auseinandersetzung der beiden so heftig, dass Rypa die Polizei einschaltete. Anschliessend fuhr sie mit ihrem gemeinsamen Säugling in eine Klinik in Köln (D).
Pietro Lombardi: Gefährdete er das Leben seines Sohnes?
Vorausgegangen war laut der «Bild» eine Diskussion wegen Pietros Spielsucht und seinem unausgewogenem Umgang mit Geld. Im Zentrum des Streits stand später die Bitte Lauras an Pietro, ihrem gemeinsamen Sohn eine frische Windel zu machen. Nach Berichten der deutschen Zeitung lehnte er ab und dies eskalierte in einer wütenden Auseinandersetzung.
Wenn die Berichte zutreffen, soll Pietro Laura in einer kritischen Art und Weise geschüttelt haben. Rypa trug zu der Zeit ihren erst sechs Wochen alten Sohn in einer Babytrage.
Schon leichtes Schütteln kann schwere Schäden verursachen. Bei kleinen Babys kann dies sogar zu lebensbedrohlichen Verletzungen, wie einem Schütteltrauma führen.
Ob an dem Bericht etwas dran ist, das wissen aber wohl nur Pietro Lombardi und Laura selbst. Der Anwalt des Sängers liess jedoch bereits verlauten, dass der Streit des Paares nur verbal war.
Pietro und Laura teilen erneut Statement
Auf Instagram teilen der Pietro und Laura nun aber erneut eine gemeinsame Story. Sie scheinen damit den Trennungsgerüchten ein Ende setzen zu wollen. Auf dem Foto ist zu sehen, wie Pietro Lombardi seine Verlobte auf die Backe küsst.
Dazu heisst es: «Bisher konnten wir und leider nicht bei euch melden oder etwas dazu sagen. Wir sind wirklich schockiert was gerade in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind.»
Und weiter: «Da die Paparazzi uns auf Schritt und Tritt verfolgen und uns belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit vorweg.»