Pippa brachte Kate Middleton und William nach Trennung zusammen
Das Wichtigste in Kürze
- Seit 2002 gehen Prinz William und Herzogin Kate gemeinsam durchs Leben.
- 2007 legten die beiden jedoch eine Beziehungspause ein.
- Ihrer Schwester Pippa sei Dank konnte Kate ihren William wieder zurückerobern.
Prinz William (37) und Herzogin Kate Middleton (38) gelten als das royale Traumpaar schlechthin. Die Cambridges, die seit 2011 als Mann und Frau durchs Leben schreiten, gelten als unzertrennlich. Doch der Weg zum Bund fürs Leben war steinig. Beinahe wären sie für immer getrennte Wege gegangen.
2007 verkündeten William und Kate, die seit 2002 zusammen waren, überraschend ihr Liebes-Aus. Grossbritannien war schockiert. Statt ihrer Trennung erwarteten viele Briten bereits die Verlobung.
Pippa Middleton (36) eilte ihrer älteren Schwester Kate zur Hilfe. Das heutige Dreifachmami litt nämlich schwer unter dem Trennungsschmerz. Paparazzi belasteten die damalige Single-Frau zusätzlich.
Kate Middleton spielte mit Williams Eifersucht
Gemeinsam heckte das Schwestern-Duo einen Plan aus, damit William zu Kate zurückkehrt. Pippa riet ihr, William zu zeigen, was er ohne sie verpasst, berichtet der britische «Mirror». Ein Insider erklärt: «Kate sollte der Welt beweisen, was sie für eine tolle Partie ist.» Die Kate-Schwester wollte, dass William zu seiner Ex zurückkriecht und sie um Verzeihung bittet.
Kate Middleton unterzog sich einem Umstyling, befolgte einen neuen strengen Fitnessplan und feierte Woche für Woche bis in die Puppen. Gerne tanzte sie in den Diskotheken mit attraktiven Junggesellen, was verständlicherweise auch den Fotografen nicht entging.
Pippas Plan ging auf: Prinz William wurde eifersüchtig und eroberte seine Kate schliesslich zurück. Mehrere Jahre später folgte dann endlich die Hochzeit und drei süsse Kinder: George (6), Charlotte (4) und Louis (1).
Heute können die beiden Eheleute lachend auf ihre Trennung zurückblicken. Kate Middleton meinte einst: «Zu der Zeit war ich nicht sehr glücklich darüber. Aber eigentlich hat es mich zu einem stärkeren Menschen gemacht.»